Freifunk WiFi im Schopf

Auf heute hatte ich mit Venty und Axel einen Termin im „Schopf“ mit Turi abgemacht.
So erhielt der Schopf einen TP-Link MR3020 V.1 geschenkt :
Das Geschenk für den 'Schopf' in Form eines 'Freifunk-Routers' TP-LINK MR3020 V.1
Natürlich mit der von Venty installierten „Freifunk“-Firmware drauf 😉
Somit ist also auch der „Schopf“ ab sofort „verfreifunkt“.

Nebenbei gaben Turi und ich dem Venty / Axel für den Hackerfunk noch ein Interview zum Thema „Free Radio Network“, welches aufgezeichnet, und am Samstag 6.Oktober 2018 wohl Online gestellt wird.

Freifunk WiFi in Baldingen ?

Da wir (Thedy und ich) vor ca. 10 Jahren froh gewesen wären, wenn es abseits (z.B. beim Grillplatz Spornegg bei Baldingen) eine Möglichkeit gegeben hätte, um ins Internet zu kommen, entdeckten wir Fon oder Fonera.  Also wurde ein Accesspoint bestellt, und im Unterdorf wo wir wohnen installiert. Mit diesem schafften wir eine stabile WLan Verbindung bis zur Bushaltestelle „Oberdorf“ von Baldingen. Leider kamen wir damals mit der Verbindung nicht näher an die Spornegg ran, konnten aber dem Betreiber der Kabelfernsehanlage Baldingen-Böbikon einen Internetanschluss in der Kopfstation zur Verfügung stellen. Natürlich konnten registrierte Fonera-Benutzer den Zugang auch nutzen. Leider führte der Weg von Fonera aber ins kommerzielle, sodass uns dieser heute nichts mehr nutzt.

Deshalb schiele ich seit geraumer Zeit westwärts, wo seit Jahren eine Community mit dem Namen Freifunk besteht, die sich für die Idee eines freien, offenen Zugangs zum Internet für alle Menschen in der Region einsetzt.
Da es aber um meine Mobilität nicht zum besten bestellt ist, das schnellste ist mein 23 KmH schneller Oldie-Traktor, schaffte ich es noch nie an einen Stammtisch, z.B. in Bad Säckingen 🙁
Als ich einem Kollgen wegen meines Funkerwochenendes im September anrief, wollte es der Zufall das das Thema „Freifunk“ zu Sprache kam. Und er erfuhr das ich auf diese Community auch ein Auge geworfen habe…
Am letzten Samstag beehrte mich dieser Kollege (Venty), an besagtem Funkerwochenende, und überreichte mir als Geschenk einen Freifunk-Router 😛
Das Geschenk in Form eines 'Freifunk-Routers' TP-LINK TL-WR1043N
Dabei handelt es sich um den TP-LINK TL-WR1043N v5, auf dem bereits die Freifunk Firmware „Diaspora“ installiert, und der Router angemeldet und soweit bereit zum Einsatz war.
Leider fand ich Samtags nur gerade Zeit das Teil aus der Schachtel zu nehmen, und mal kurz darüber zu sehen. Aber Sonntags morgen als die übernachtenden noch schliefen, hängte ich das Teil per LAN an meinen Mobilerouter, und testete ob ich auch über „Freifunk“ auf das Internet komme ?
Natürlich klappte das 😛
So liess ich ihn gleich angeschlossen, damit der schenkende wenn er heute wieder kommt, auch sieht das das Teil gebraucht wird 😉

Auch wenn gesagt wird das man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul sehen soll, sagte ich dem Venty bereits am Sonntag das es schade sei das man die Antennen nicht abnehmen könne. Den so kann ich diesen Router zu Hause natürlich nicht nach draussen stellen, da er sonst im Regen nicht lange überleben würde.
So wurde die neue Errungenschaft zu Hause erstmal ins Blumenfenster gestellt, und mit Strom und Internet versorgt, damit der grüne Punkt auf der Freifunkkarte hoffentlich bald blau wird 😉

Wie weiter ❓
So kann das nicht bleiben, daher lass ich mich auf der Freifunk Dreiländereck WEB-Seite ein. Nachdem ich über das Kontaktformular meine ersten Zeilen schrieb, wurde mir gesagt das es unter anderem eine sogenannte Mailingliste gäbe, über die ich meine Fragen gerne stellen könne, und sich da auch sicher Leute finden würden, die mir bei meinen vorhaben helfen könnten.

Richtig, was habe ich vor ❓
Leider hatte ich Anfangs 2000 nichts mehr mit CB-Funk am Hut, darum achteten wir beim Hauskauf auch nicht sonderlich darauf wo das Haus steht.
Im Jahr 2013 wurde die eingemotete CB-Funkanlage aus dem Estrich geholt, um vielleicht mit meinem Bruder der ca. 25 Km in östlicher Richtung lebt eine Verbindung herzustellen. Leider klappte dies weder mit der alten Anlage (0,5 Watt Sendeleistung), noch mit einer neuen mit 4 Watt Sendeleistung. So installierten wir FRN (Free Radio Network), mit dem über Internet mehrere Funkanlagen zusammengeschlossen werden können. Zudem gibt es auf dem Hügel eben den Grillplatz Spornegg, der auch für Funker Ideal ist. Wenn man eben nicht ein Mobileabo bei dem einen Anbieter hat, dann wird es als schweizer da oben schwierig. So versuchen die Smartphone’s es eben mit einem Anbieter „änet“ dem Rhein. Und da enstehen dann die schönen Roamingkosten (die leider immer noch ein Thema sind).
Daher wäre es genial auf der Spornegg einen freien Zugang zu haben, zumindest wenn ich da oben bin 😉
Darum erstmal eine Übersichtskarte :
Übersichtkarte was ich mit 'Freifunk' abdecken möchte
Von rechts nach links sieht man den Punkt „Baldingen Home“, da unten wohne ich.
Als nächstes „Baldingen KFK“, dies ist die Kopfstation der Kabelfernsehanlage Baldingen-Böbikon.
„Mobile Repeater“ ist ein Punkt auf einem Feldweg von dem man sowohl zu mir nach Hause, wie aber auch zur Spornegg Sichtkontakt hat.
„Baldingen Spornegg“ schliesslich ist der Grillplatz, wo ich eben gerne eine Internetanbindung hätte.

Wie man an den Höhenlinien erkennen kann wird es mit grösster wahrscheinlichkeit von mir zu Hause bis in die Spornegg nichts direktes geben. Für interessierte noch eine Funkstreckenauswertung (zwar für die Frequenz von 446 MHz) aber auch WLan wird da nicht klappen :
Funkstrecke von zu Hause auf die Spornegg
Auch von „Baldingen KFK“ bis zur Spornegg lässt sich WLan mässig nichts machen, da sind noch Häuser im Weg.
Daher meine Vorstellung den geschenkten Freifunkerrouter TP-LINK TL-WR1043N mit einer Autobatterie und einem KFz Spannungsadapter in eine Rako-Box zu verbauen, und an den Punkt „Mobile Repeater“ zu stellen wenn ich „oben“ bin. Natürlich mit seitlichen Löchern für die drei Antennen. Ähnlich meinem ehemaligen FRN PMR Gateway :
Mobiler Gateway <C> by Nepro 79 von aussen
Mobiler Gateway <C> by Nepro 79 mit Blick in die RAKO-Box
In etwa diese Idee und fragen dazu, sendete ich als zweite E-Mail, in der ersten stellte ich mich vor, an die Mailingliste von Freifunk.

Und jetzt mal warten und immer mal wieder die E-Mails checken 😉

Funker-Wochenende Spornegg im September 2018

Unter diesem Beitrag können Fragen zum geplanten Funker-Wochenende vom Freitag 7. September ab ca.15 Uhr bis Sonntag den 9. September bis ca. 16 Uhr auf der Spornegg bei Baldingen, die von allgemeinem Interesse sind gestellt werden.
Es wird selbstverständlich versucht anstehende Fragen zu beantworten, damit nach und nach interessierte hier alles finden was von allgemeinem Interesse um das Funker-Wochenende ist.

Weitere Informationen zu diesem Event findest Du durch anklicken dieses Linkes.


Freitag 7.September

Wie angekündigt bin ich heute nach dem Mittag von zu Hause auf die „Spornegg“ aufgebrochen.
Da hiess es erst mal sich Gedanken machen wie ich was am besten aufstelle. Danach ging es los mit dem ganzen „Plunder“ aus dem Anhänger räumen, Pavillon aufstellen, Generator abseits positionieren, Kabel ziehen, Lichterkette an Pavillon, installieren und natürlich auch die CB-Anlage in Betrieb nehmen.
Dabei besten Dank an Regula die mir dabei half.
Seit 15:12 Uhr bin ich nun soweit bereit, das Funkerwochenende kann kommen:
Seit Freitag 7. September um 15:12 Uhr bin ich für das Funkerwochenende bereit
Natürlich hab ich auch noch das eine und andere vergessen, wie gut das ich es nicht weit nach Hause habe 😉

Da ich heute mit dem Hobby alleine auf dem Hügel war hatte ich auch Zeit ein paar QSO’s zu fahren :
Funklogbuch vom 7.September 2018
Und wie jedes mal hatte ich als „alter Man“ die erste Nacht wieder Schwierigkeiten den Schlaf zu finden.

Samstag 8.September

Zirka 10 Minuten vor dem Hahnschrei meines Smartphones erwachte ich, führte die „Katzenwäsche“ durch, um wieder aus den Augen zu sehen, und kletterte eine viertel Stunde später auf mein Dieselross. Den ich musste heute nochmals in den Tierpark gehen, um dort die Enten, Ziegen und Rehe zu versorgen. Als ich zurück war hatte ich noch genügend Zeit um mein Morgenessen einzunehmen, bevor kurz danach die ersten Kollegen die das selben Hobby betreiben, auf der Spornegg eintrudelten. Ständig traffen weitere Kollegen ein, erhielten ein paar Infos, suchten Ihr Plätzchen, und stellten selbsttätig Ihre Funkanlage auf.
Für mich übrigens immer wieder interessant wie jeder für sich seine Lösung gefunden hat, um dem Hobby „Funken“ zu fröhnen. Ich liebe es mir jeweils die „Anlagen“ bei einer „Führung“ zeigen und erklären zu lassen, wobei mir durch die jeweiligen Ausführungen vielleicht die eine oder andere Idee für meine Bedürfnisse ensteht.
Obwohl ich ein paar Foto’s geschossen habe, eignet sich mal wieder keines um es hier zu veröffentlichen, da ich auf dieser WEB-Seite vom Grundsatz ausgehe keine Fotos mit Personen darauf (ausser mir) zu veröffentlichen.
Eigentliche QSO’s schaffte ich heute kein einziges, aber immerhin konnte ich Leute die den „Festplatz“ suchten per CB dahin lotsen 😉
Trotzdem konnte ich bei sehr interessanten Gesprächen mit den anwesenden, meinen Mund nicht halten sodass meine Stimme bereits wieder recht angeschlagen tönt.
Auch erhielt ich noch Geschenke, obwohl es dazu keinen Grund gab. So erhielt ich ein CB-Funkgerät, und ein Freifunk Router.
Mit dem geschenkten Funkgerät versuchte ich diese Nacht noch eine direkte Verbindung nach Bad Neuenahr-Ahrweiler zu Dirk aufzubauen, was leider nicht klappen wollte 🙁
Sonntags morgen nach 2 Uhr war es auch für mich Zeit in die horizontale zu gehen, wo ich keine 5 Minuten später im Reich der Träume landete.

Sonntag 9.September

Um 6 Uhr bin ich aufgewacht, und wurde auch bereits von unserer „feuchten Nase“ begrüsst 😛
Von meiner Britsche gekrabelt die Tür geöffnet, musste ich meine Augen nicht zusammenkneifen, da die Tage scheinbar wieder am kürzer werden sind. Im Gegsatz zu gestern Abend war der Platz noch herrlich ruhig, und ich konnte diesen so herrlichen morgen ganz relaxt angehen.
Gegen 7 Uhr ging es mit der „feuchten Nase“ Namens Mira auf einen kleinen Rundgang um die Spornegg. Natürlich auch mit einem Hintergedanken und dem Fotoapparat bewaffnet :
Funkerwagenburg auf der Spornegg Part 1
Funkerwagenburg auf der Spornegg Part 2
Da es die Sonne noch immer nicht über den Horizont geschafft hatte, schien mein alter Fotoapparat mit den Lichtverhältnissen Probleme gehabt zu haben. Trotzdem sieht man das ein paar Funker anwesend waren, und die diversen Maste die sowohl vertikale wie aber auch horizontale Antennen vom Boden weg brachten.
Zurück bei meinem Funkanhänger packte ich den Freifunk Router aus, schloss ihn an den Generatorstrom an, und verband ihn mit LAN-Kabel an meinen Mobilerouter. Nicht das wenn der schenkende wieder hier ankommt, feststellen muss das das Geschenk noch nicht gebraucht wird 😉
Bis um ca. 9 Uhr gingen immer mal wieder Wagentüren auf, begrüsst vom herrlichen Wetter, wurde dann jeweils der Campingtisch gedeckt und das Frühstück genossen.
Auf dem 11 Meter Band blieb es den ganzen vormittag ruhig, auch heute wohl wieder keine QSO’s.
Auf den anderen Bändern, hörte ich vor den jeweiligen Mobilen Funkshack’s immer mal wieder laufende QSO’s.
Um  ca. 11 Uhr besuchte ein weiterer Funkerkollegen unsere Runde auf der Spornegg, welcher noch ein weiteres Geschenk in Form eines Fotovoltaik-Panels übergab. Seine Funkanlage hatte ich mittels Bilder gekannt, nun konnte ich diese aber auch Live ansehen. Auch dieses Projekt ist genau auf die Bedürfnisse des Besitzers zugeschnitten, und in seiner Art einzigartig.
Nebenbei bemerkte ich bei anderen anwesenden Aufbruchstimmung, da wurden die Drahtantennen von den Bäumen gelassen und die Masten „gefällt“. Andere fragten danach bei mir nach wie lange das Funkerwochenende den überhaupt dauern würde ?
Ich erwiederte, wie bereits im voraus angekündigt, das ich sicher bis 16 Uhr hier sein werde, worauf die fragenden sichtlich beruhigt wieder in die Gemütlichkeit übergingen 🙂
Was ich selbst nicht wusste war, das der Anlass schlussendlich bis nach 22 Uhr dauerte, weil bis dann noch zwei weitere Besucher bei mir waren. Und mit Ihnen weniger über das „Funken“, aber über andere Themen interessante und für mich lehrreiche, Gespräche stattfanden.

Alles in allem war dieses Funkwochenende ausmeiner Sicht nicht nur „Obergünstig“ sondern mehr als genial.
Auch das Wetter war so herrlich das ich den ausgeliehenen Pavillon eigentlich nicht gebraucht hätte, aber als Lichterketten-Ständer leistet er hervorragende Arbeit 😉
Auch wenn jeder für sein leibliches Wohl selbst verantwortlich war, musste an diesem Wochenende niemand verhungern 😉
Am Funkerwochenende vom 7. bis 9. September 2018 musste niemand fasten
Ein Dank geht an die teilnehmenden die den Platz in vorblidlicher Sauberkeit hinterlassen haben, sodass ich am Montag beim „Fötzeli-Gang“ mit Abfallsack in der Hand nichts gefunden habe 😛

Spezieller Dank auch an die Abwartfamilie der Spornegg, welche schneller war als ich als ich heute Montag gegen 11 Uhr das WC-Häuschen putzen gehen wollte, und bemerkte das da jemand schneller war !
Auch von dieser Seite hörte ich keine Beanstandungen, was unser Event anging.

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Privaten Urwald roden

Breits Anfang letzter Woche informierte ich zu Hause das ich diese Woche unseren privaten Urwald am Steilhang roden will.
Als ich gestern von meiner „Arbeit“ im Tierpark nach Hause zurückkehrte, stand erst mal eine Anhänger-Rochade auf dem Programm, damit ich an den offenen Anhänger kam 😉
Vor der Mittagsruhe blieb nur noch Zeit die benötigten Gerätschaften wie Motorsäge, Astschere, Motorsense, Schaufel und Gabel auf den Anhänger zu laden, bevor es eine anständige Portion „Ghackets mit Hörnli“ zum Mittagessen gab 😛

Die einen wollten Shoppen gehen, deshalb setzte ich mich um 13:30 Uhr alleine auf den Traktor, und fuhr mit dem Anhänger ans Ende unseres Grundstückes.
Als ich unten ankam sah ich unseren „Urwald“, welcher vorwiegend aus Brombeeren bestand, aber auch die Haselnussstauden sind wieder mächtig gewachsen 🙁
Resignieren bringt nix, also fing ich erst mal damit an mit der Motorsense ausserhalb des Zaunes „Luft“ zu schaffen. Als die ganze Breite des Grundstückes geschafft war, lud ich die Brombeer und Haselnuss Stauden in den Anhänger, sodass es auf der Aussenseite des Zaunes schon mal besser aussah :
Bereits ausserhalb des Zaunes gerodeter 'Urwald'
Da auf dem Anhänger noch Platz herrschte, machte ich mich daran entlang der Innenseite den Urwald zu roden. Hier schaffte ich es ca. bis zur Hälfte der Grundstückbreite, als der Anhänger voll war.
Trotzdem dachte ich das ich noch den Teil der nur von hohem Grass zugewuchert war, mit der Motorsense abzuschneiden und auf den Anhänger zu laden.
Bei dieser Arbeit verspürte ich auf einmal einen Stich am Rücken ?
Da ich nicht mehr der jüngste bin, dachte ich das dies wohl bloss ein Altersmarötchen sei 😉
Kaum zu Ende gedacht, ein nächster Stich am Rücken, diesmal auf der anderen Seite, ein nächster Stich in den kleinen Finger der rechten Hand (durch den Handschuh), ein weiterer in den linken Unterarm 😯
Wasnlos ?
Weg vom Gas,und meinen Fokus mal auf mich und die nähere Umgebung gelenkt, sah ich da auf meinem Bauch und um mich herum Wespen. Dies war schliesslich der Zeitpunkt in der auch ein gemütlicher Berner, doch hektischer wird. Motorsense weggeschmissen und den Hang hinab durch das Tor durch, mich so versucht vor den Wespen in Sicherheit zu bringen. Doch die doofen Dinger verfolgten mich, sodass ich um das halbe Unterdorf maschierte, um erst mal nach Hause zu kommen. Auf dem Weg wurde ich noch zwei weitere male von den Dingern gestochen.
Die haben ein Glück das ich keinen Sprengstoff im Haushalt habe, sonst hätten die das fliegen gelernt 😈
Da ich nicht wusste wo meine Imkermontur ist, bat ich die Chefin Ihre anzuziehen und nach der eventuell noch laufenden Motorsense zu sehen. Allerdings war diese ausgegangen, wie wir feststellten als wir unten ankamen. Auch die Wespen haben sich um Ihr Nest zurückgezogen. So konnten wir die Gerätschaften auf den Anhänger laden, ich konnte den Traktor starten und erst mal weg von hier 😉
Zu Hause die Gerätschaften ausgeladen, ging es mit dem Anhänger weiter um in der Astdeponie diesen zu leeren.

Dienstag 4.September

Heute war ich im Tierpark früher fertig als gestern, sodass ich bei der Rückkehr den Traktor gleich vor den Anhänger spannte, und gleich wieder die Gerätschaften wie gestern auf den Anhänger lud.
Wegen des gestrigen Problem’s kam heute noch zusätzlich der Imkerschutzanzug und ein Spray gegen Wespen auf den Anhänger.
Eigentlich habe ich nichts gegen Insekten, aber wenn sie einem das Arbeiten erschweren hört der Spass auf !
Noch schnell ein „Znüni“ gegessen, ging es gestärkt abermals alleine ans Werk.
Erstmal den Schutzanzug montiert, und mit dem Spray bewaffnet das Eingangsloch zum Wespennest gesucht, was wegen der aus- und anfliegenden Wespen nicht schwierig war.
Mal tüchtig den Eingang eingesprayt, da kam dann auch nix mehr raus, und die weiter anfliegenden Wespen überliess ich ihrem Schicksal.
Diesmal machte ich mich daran die Haselnusssträucher massiv auszudünen, was auch schnell wieder einen Anhänger voll gab. Welchen ich vor Mittag ein weiteres mal leeren ging.
Auch nach der Mittagsstunde ging es ein weiteres mal in den Urwald, wo ich mich hauptsächlich um Brombeersträucher kümmerte, Darunter fand ich noch einen Zwetschgenbaum, der anscheinend mal umgefallen war.
Um ca. 15 Uhr war der nächste Anhänger voll, und da wo mal die Stauden wucherten sieht es langsam wieder ordentlicher aus :
So sieht es nach dem zweiten Tag aus
Gerätschaften wieder auf den Anhänger verfrachtet, beim zwischenstop zu Hause wieder verräumt, ging es zum 3. mal zum leeren Richtung Astdeponie :
3. Anhänger voller Äste
Und heute pieksten und kratzten mich nur die Dornen der Brombeeren 😉

Mittwoch 5.September

Auch heute kam ich wieder bei Zeiten vom Tierpark zurück, und startet abermals alleine die nächste Exkursion in den Jungel 😉
Nun füllte ich den 4. Anhänger mit Brombeerstauden, und den Resten des Zwetschgenbaumes, bis ich um 11:30 Uhr entschied das es nun reicht. Den mittlerweile war es wieder genug heiss um den Schweiss fliessen zu lassen.
Ich denke da habe ich wieder einiges vollbracht, und das Sonnenlicht kommt durch die Bäume wieder bis zum Boden :
Der ehemalige 'Urwald' ist wieder durchschaubar

Nepro 79 zog’s in die Höhe

Wie die Zeit verfliegt, jetzt bin ich ziemlich genau 2 Monate nicht mehr auf einem Hügel gewesen um zu Funken. Daher war es höchste Zeit mal wieder den Traktor vor den Funkanhänger zu spannen und auf die „Spornegg“ bei Baldingen zu gehen.
Das wichtigste musste natürlich zuerst erledigt werden, so war ich 10 Minuten nach dem eintreffen auf dem Kanal 1 FM QRV :
Mein Mobil-Funk-Gespann am 25.August 2018 auf der Spornegg bei Baldingen
Als ich schliesslich den Laptop startete musste der nach 2 Monaten natürlich erst mal wieder Betriebssystem und Virenschutz updaten 🙁
Erst danach konnte ich Threema-WEB testen.
Du weisst nicht was Threema ist ?
Wusste ich bis vor ein paar Tagen auch noch nicht !
Dann schau Dir diesen Link an.
Dank einem Tip von Dirk, habe ich diese APP auf mein Smartphone installiert, dies klappt auch wenn man sein Android Smartphone NICHT bei Google angemeldet hat 😆
Übrigens kann man damit auch untereinander „telefonieren“ !

Auf CB hörte ich heute wieder mehr Stationen als das letzte mal, was wohl auch an diesem Termin liegen mag 😉
Aber QSO’s hatte ich erst über FRN zu verschiedenen Stationen.
Diese änderte sich auch bis kurz vor 21 Uhr nicht, und als es wieder zu regnen anfing entschloss ich mich die „Zelte“ abzubrechen und nach Hause zu gehen.

Raum „Wetterfunk“

Gestern ist aus dem experimentieren wie weit ich es schaffe mit meiner Haussteuerungssoftware aus Text eine wav Datei zu kreieren, und diese automatisiert an das FRN zu senden, das erste Produkt entstanden.

Dazu habe ich den Raum FRN im ersten Versuch auf Wetter umbenannt. Dieser wurde heute ein weiteres mal auf Wetterfunk umbenannt, da mir dieser Name treffender erschien 😉

Wenn man sich mit diesem Raum verbindet, werden einem viertelstündlich die Messwerte von den Wetterstationen, die ihre Daten an www.wasnlos.ch liefern, vorgelesen.
Dazu befindet sich im Raum Wetterfunk der folgende Crosslink (Im Bild ist er gerade aktiv) :
Die Wetterreporterin im Raum Wetterreporter auf dem FRN-Server frn.wasnlos.ch
Ein Durchgang um die Messwerte vorzulesen dauert ungefair 3 Minuten. Dies ist abhänging davon ob die jeweiligen Messwerte der einzelnen Stationen in den letzten 15 Minuten auch aktualisiert wurden. Falls dies bei einer Messtation NICHT zu trifft, wird nur die Info „Die letzten Wetter Daten von der Wetterstation XYZ, liegen mehr als eine viertel Stunde in der Vergangenheit !“, ausgegeben.

Es werden dieselben Wetterstationen berücksichtigt die auch über diese WEB-Seite Ihre Daten zur Verfügung stellen (Welche ? Klick Hier)
Die Reihenfolge der Stationen erfolgt geografisch von Norden nach Süden, also :

  1. Wetterstation Flaach
  2. Wetterstation Baldingen
  3. Wetterstation Schopf
  4. Wetterstation Mitholz

Die 6 Wetterstationen aus der Schweiz von denen die Messwerte stammen
Mal schauen wie weit daran überhaupt Interesse besteht ❓

Am Grillplausch der Bachtel-Spatzen

Mit Edi (Nova 79) ging es heute an den Grillplausch der Bachtel-Spatzen auf der Sädelegg.
Wo uns diese Spatzen allerdings nicht auf, sondern unter dieser prächtigen Linde empfingen :
Grillplausch der Bachtel-Spatzen auf der Sädelegg
Kaum hatten wir Edi’s Funkmobil zum „Breaken“ bereit, hiess es auch schon zu Tisch um der Wurst-Schwemme Herr zu werden 😉
Und ich konnte am Abend meine Steaks wieder nach Hause nehmen, aber morgen ist noch Sonntag…

Naja Funkmässig schafte ich gerade ein einziges „Salü und die besten Zahlen“ mit Ändu (TNT 77) ins Berner-Oberland. Dafür hatte ich viel interessante, aber auch humorvolle Konversationen mit den anwesenden Funkern unter der schattenspendenden Linde :
Die Spatzen sitzen bei diesem Wetter lieber unter dem Baum
Irgendwann nach 19 Uhr hiess es dann den Rückweg antretten.

Ich möchte mich ganz herzlich für die Einladung an diesen Grillplausch, und die Organisation  bei Markus (Icemaker 78) und Hanspeter (Paradiso 74)  bekanken.
Auch dem Edi (Nova 79) herzlichen Dank für das abholen und wieder nach Hause bringen.

Zum Schluss noch die versprochene Infomappe zum herunterladen als PDF.
[wpdm_file id=22]

Gateway’s sind KEINE Reichweitentester !!!

Langsam bekomm ich wieder einen dicken Hals wegen der sporadischen Auftaktungen der Gateway’s im Zürcher-Oberland 😡
Dabei ist mir klar das diese Gateway’s von den verantwortlichen absolut richtig eingestellt sind, und diese Auftaktungen von testenden Funkern verursacht werden !

Scheinbar gibt es irgendwelche Funker die täglich Ihre Reichweite testen müssen, und die Gateway’s als bequemes Hilfsmittel missbrauchen.
Irgendwann sollte doch jeder wissen ob er es auf „seinen Gateway“ schafft ?
Wenn jemand an seiner Anlage etwas geändert hat und die Reichweite testen möchte, könnte man ja zumindest einmal ein „CQ Test von …“ Ausrufen ?!
Damit bestünde eventuell die Chance zu erfahren ob es mit einem modulierten Träger auch klappt !

Falls man eine mobile Stationen sein eigen nennt, und mit dieser von unterwegs an verschiedenen Positionen testen möchte, ist es auch möglich den auserwählten Gateway per DTMF in den Raum Test (mit der Tastenfolge 0#) zu wechseln. Weiteres dazu findest Du in diesem Beitrag.

Wäre schön wenn das auch endlich beim letzten Funker ankommen würde.
Ansonsten muss zu weiteren, meist unbequemen, Mitteln gegriffen werden.

DANKE

Pulverfass Mitholz

Am Donnerstag 28. Juni 2018 staunten die Einwohner von Mitholz nicht schlecht als Sie Ihren Briefkasten leerten. Fanden Sie darin folgendes A4 Blatt :
Einladung der Bevölkerung von Mitholz zur Informationsveranstaltung am 28.06.2018
Ein Bundesrat beehrt dieses kleine Dorf mal wieder 😯
An der Informationsveranstaltung erhielten die Bewohner noch zusätzlich diese zwei Seiten Informationen :
Seite 1 vom erhaltenen Beiblatt an der Informationsveranstaltung vom 28.06.2018 in Mitholz
Seite 2 vom erhaltenen Beiblatt an der Informationsveranstaltung vom 28.06.2018 in Mitholz
Dabei wurde über eine neue Risikiobewertung der Munitionsrückstände des im Jahr 1947 explodierten Munitionslagers Mitholz informiert.

Zeitgleich zur Informationsverantstaltung im ehemaligen Schulhaus Mitholz strahlte „Schweiz aktuell“ diesen Beitrag aus :

 Hier war noch die Rede von hunderten Tonnen Munition die anscheinend noch im Berg „herumliegt“, in der „Tagesschau“ waren es dann die tausende Tonnen Munition, wie es auch im Beiblatt der Invormationsveranstaltung zu lesen ist :

 Als Bewohner dieses Dorfes gilt es als erstes diese 70 Jahre alten Neuigkeiten irgendwie zu „verdauen“.

Am Freitag 29. Juni 2018 strahlte „Schweiz aktuell“ über das innere des Lagers diesen Beitrag aus :

 Die Behörde braucht eigentlich nicht zu überlegen, wie im Beitrag erwähnt, ob eine Schutzmauer erstellt oder ob das Lager etwa zu betoniert werden soll !
Wie auch der Gemeindepräsident von Kandergrund fordert, wäre es nach 70 Jahren Geheimniskrämerei, das einzig richtige von der verantwortlichen Behörde, dem VBS, das die herumliegenden Blindgänger nun endlich weggeräumt und fachgerecht entsorgt wird !

Nur so könnten die Behörden Ihr ansehen in dieser Region der Bevölkerung gegenüber endlich wieder in eine vertrauensvolle Richtung lenken. Und die Bauarbeiten von Jahre 2014 könnten vielleicht doch noch einen Sinn ergeben.

Weitere Medienartikel zu diesem Thema:
Schweizer Bauer – Munitionslager irritiert Bergdorf
Berner Zeitung – Bitte informiert uns, und kommt uns mit Respekt entgegen
Berner Zeitung – Munitionslager Mitholz: Grossen will externe Prüfung

Wieder e mal uff en Hoger

In letzter Zeit hab ich wieder genug am PC gesessen, und es wird mal wieder Zeit irgendwo in die Höhe zu gehen um ein wenig zu Funken.
Da ich bei mir noch Geräte hatte die zum einen nach Bachs, und ein weiteres in den Schopf nach Oberembrach musste, war die Route klar Ostwärts ausgelegt :

Route von Baldingen nach Brütten am 16.06.2018

Der gewählte Standort etwas genauer :

Standplatz bei Brütten am 16.06.2018

Kaum alles aufgestellt ging es auch schon los mit plaudern, trotzdem konnte ich bereits ein paar Fotos machen und diese zu einem Panormabild zusammen fügen :

Panorama von meinem Standplatz bei Brütten am 16.06.2018

Das Dorf um die Kirche ist Brütten.
Als unsereins noch jung war und wir im Embrachertal das Hobby Funk entdeckten, wurde dieser Hügelzug mit Brütten zu einem unserer Haushügel. Allerdings meist nur für länger Sessionen, den mit ‚Hödi‘ (Mofa) und Velo war es bereits eine rechte Schinderei bis man das Equipment hier oben hatte. Dies besserte sich dann als man diesen Hügel mit einem Traktor, oder später auch mit dem Auto erklomm. Heute wird es auf diesem Hügel wieder schwierig noch ein Plätzchen zu finden, wo ein Feldweg ohne Allgemeines Fahrverbot führt. Auch wenn mich das mit meiner Zugmaschine des Funkanhängers eher weniger betrifft 😉

An meinem gewählten Standort befand sich leider keine Grillstelle, aber mir viel auf der CB-APRS Webseite beim hinein zoomen auf, das sich gleich im Wäldchen ein Sitzplatz befinden müsste. Also schnappte ich mir mein Handfunkgerät und machte mich per Schustersrappen auf den Weg das zu erkunden. Während des laufens liess ich natürlich auch ein CQ raus, und Turi (Usumbara 79) antwortete mir. Nach meinem dritten Durchgang bemerkte ich das mir mein mobiler Gateway keine Bestätigung vom empfangenen quittierte ? Naja bin ja nicht weit weg, werd dann wenn ich rekognosziert habe mich der Sache annehmen. Doch auf einmal hörte ich die letzten ca. 5 Worte von meinem Duchgang wieder, und das mehrmals immer leiser ? Was ist das den für ein Phänomen ? Egal, mittlerweile war ich beim Sitzplatz mit Grillstelle, allerdings ohne Grill, angekommen. Nun berichtete Turi auch mir von dem komischen Phänomen. Ich machte mich auf den Rückweg zu meinem Funkanhänger. Als Turi die Erkenntnis wegen der Grillstelle aber vom fehlenden Grill durchgegeben hatte, übertrug der Embracher Gateway ein Rauschen, sodass ich diesen stummschaltete. Worauf mir Turi sagte das er im Schopf auch keinen Grill rumliegen habe, aber deshalb noch etwas kaufen gehe. Gute Idee meinte ich, den ein kleiner Grill für in den Anhänger sollte ich eh mal noch besorgen.
Nach unserem QSO entsperrte ich den Embracher Gateway wieder, welcher sich nun auch still hielt.

Nun hatte ich wieder Zeit etwas auf der Frequenz rumzuhören, und konnte auch noch ein kurzes QSO mit Markus (Wolf 78) führen. Auch mit Edi (Nova 79) konnte ich noch einen kurzen Schwatz machen, welcher auf dem Bachtel an einem Technik-Tag teilgenommen hatte, und meinte das er auch noch schnell bei mir reinschauen kommen werde.
Schon traff Turi mit Gisi mit neuen Grill und einer, für die heutige Gesellschaft nicht untypischen Geschichte, über die Beschaffung des Grills bei mir ein. Sehr gut war aber das er den Verkäufern nicht traute, und den Karton beim geparkten Auto öffnete und so sofort bemerkte das weder Gasschlauch noch Druckreduzierung im Packet dabei war, wie ihm das von den Verkäufern beim nachfragen aber zugesichert wurde.
Ist ja auch klar das dieses Geschäft nur den Grill verkauft, die passenden Anschlüsse aber nicht anbietet !
Da wären wir schön angestanden wenn Turi den Halunken getraut hätte.
Aber nun konnte es losgehen, und wie wir später feststellen konnten : der Grill funktioniert !
Auch Edi traff bei uns ein, wollte aber gar nichts essen ?!
Aber ansonsten sah er eigentlich gut aus 😉
Zwischendurch versuchte ich mal wieder einen Aufruf auf FRN über meinen mobilen Gateway, und schon vernahm ich wieder ein Rauschen. Was mich in den Funkanhänger an den PC zwang, wieder der Embracher Gateway der auftaktet ? Also wieder stummschalten, und noch husch gemotzt das dieser bis auf weiteres gesperrt bleiben soll.
Gegen 22:30 Uhr herrschte Aufbruchstimmung, alle ausser Gisi verabredeten sich morgen hier oben zum z’Morgen.
Ich konnte mich nun dem komischen Phänomen widmen, schnell wurden die Synapsen richtig verbunden und der Fall wurde mir klar. Ganz einfach, wenn zwei Gateway’s auf dem selben Kanal senden, und sich gegenseitig hören, dann kann dieses Phänomen autauchen 😳
Um 1 Uhr kletterte ich auf die Britsche, und keine 10 Minuten später war ich im Reich der Träume.

Sonntag 17.Juni

Morgens um 7 Uhr binich erwacht, und sah bereits die Sonnenstrahlen durch den Türspalt scheinen. Erstmal die Morgen Toilette erledigen, „Orgelbänkli“ raus vor den Anhänger und eine Tasse „Schoggimilch“ eingeschenkt, und in die erwachte Natur hinausschauen.
Auf CB riefen bereits wieder die deutschen Stationen die anscheinend einen Contest abhielten.
Um ca. 8 Uhr rollte ganz leise Turi bei mir oben ein. Kaum ausgestiegen fragte er mich wo Edi mit dem Kaffee sei ?
Ich meinte das wir keine genaue Zeit abgemacht hätten, und das Edi wohl nicht so früh unterwegs sei. Aber als ich um ca. 9 Uhr nach Edi und dem Kaffee rief, antwortete er und meinte das er in nächster Zeit von sich zu Hause losfahre. Wenig später traff er bei uns ein, und brachte nicht nur die Kaffeemaschine sondern noch „Gipfeli“.

Aus Edi's Kaffeebar stammt unser Sonntags Kaffee

Bei guten Gesprächen in kleiner runde verging die Zeit wie im Flug. Natürlich gab es auch wieder einiges an dem noch Hand angelegt werden musste, um es richtig oder wieder zum laufen zu kriegen. Ein weiteres mal kam der neue Grill auch an diesen Nachmittag zum Zug, um unser z’Mittag nicht kalt einnehmen zu müssen.
Schliesslich war es auch wieder Zeit unsere Obergünstig-Gartenbeiz :

Die Gartenbeiz vor dem Funkanhänger

zusammen zu packen, und jeder für sich den Heimweg unter die Räder zu nehmen.