Da mein Bührer Spezial UNM4/10 leider Ende April nach dem er neue Hinterpneu’s erhielt, streikte, erhielt ich von Kollegen einen Deutz-Traktor mit dem ich mein Vorhaben von Baldingen weg zu gehen, somit trotzdem durchziehen konnte (Danke).
Klar war das aber irgendwann, wenn mein Bührer wieder repariert ist, die beiden Traktoren irgendwie wieder zu Ihren Besitzern kommen.
Letzte Woche erfuhr ich das der Älpler wo ich wohne und arbeite, 5 Tage frei für Pfingsten zu gute habe, plante ich die Rückführung für dann.
Doch es kommt anders als man denkt, sodass die Chefin die 5 Tage nicht hintereinander geben konnte, und diese auf das und nächstes Wochenende aufgeteilt wurde.
So plante ich ebenfalls neu, das ganze muss bereits dieses Wochenende erledigt werden.
Bei 4 Tagen frei sollte das auch gehen, so konnte ich mich am Donnerstag (Auffahrt) ausruhen, und die Vorbereitungen treffen, sodass am Freitag morgen der Deutz um 06:24 Uhr bereit vor dem Haus stand :
Um ca. 6:45 Uhr startet ich die ca. 180 Km lange Fahrt nach Flaach im Zürcher Weinland :
Ich nahm wieder die selbe Routenführung wie als ich hier rauf kam.
Das Wetter war herrlich, auch wenn es keine ‘Blueschtfahrt’ war, bin ich immer wieder fasziniert von den schönen Gegenden die es in der Schweiz gibt. Da lohnt es sich das Traktoren ‘nur’ 25 KmH schnell fahren, da hat man auch Zeit mal links und rechts zu sehen 😉
So ca. um 15:30 Uhr kam ich mit dem Deutz in Flaach an, wo ich winkend begrüsste wurde.
Meine Sachen die ich für die Überführung mitgenommen hatte vom Deutz auf meinen Bührer gepackt, einen Kaffee und ein paar Gespräche später fuhr ich von Flaach Richtung Baldingen.
Den da hab ich bereits etwas vorher angefragt ob das Gästezimmer bereits erstellt sei ?
Was mir bestätigt wurde 😉 (Danke)
Um 18:18 Uhr stand mein rasender Bührer schliesslich in Baldingen auf dem Hausplatz :
Hier wurde ich von Regula, Mira (Hundchen), Thedy, und dem ehemaligen Nachbarn Toni willkommen geheissen.
Und gleich hinter das Haus auf die Terasse gebeten, da die Grilladen bereits ‘reif’ zum verzehr seien (Danke).
Nach dem feinen Z’nacht noch bei Kaffee zusammen geplaudert, zu dem später auch das Nachbarpaar dazukam, hiess es für mich um 22 Uhr das Gästezimmer aufzusuchen.
Gut geschlafen erwachte ich um kurz vor 6 Uhr, genehmigte mir eine grosse Schogimilch, und ging wie versprochen mit dem Hundchen Gassi. Nachdem ich gemütlich alles wieder gepackt hatte, startet ich um kurz vor 8 Uhr meine ca. 150 Km weite Fahrt zurück in den Berner Jura :
Diesmal machte ich einige Stop’s mehr als gestern, wo ich nur Verpflegungsstop’s einlegte. Den als ich über dem Röstigraben war, musste ich noch einige Besorgungen für die kommende Woche machen. Trotzdem funktionierte auch mit dem Bührer alles reibungslos, sodass dieser um 16:40 Uhr vor dem ‘unteren Graffenrieder’ auf dem Hausplatz stand :
Bleibt mir nur noch allen Danke zu sagen die mitgeholfen haben, in welcher Art auch immer 😆
Für Kollegen alle Bilder und Video’s von meinen Aufenthalt im Jahr 2019 & 2020 auf dem Graffenrieder.
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