S‘ Z’Morgä in freier Natur

Da auch heute wieder heisses Wetter angesagt war, entschlossen wir uns den Z’Morgä irgendwo in freier Natur einzunehmen.
Alles zusammen gepackt und rauf ging es auf den Hügel, und schon konnten wir unsere Züpfe mit Butter und Konfitüre essen.
Nachdem wir unser Z’Morgä eingenommen hatten, ging es mit unserem Hund Mira spazieren. Zuerst quer durch den Wald dann an einem Sonnenblumenfeld vorbei …

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… dann traffen wir noch auf andere „Hündeler“ die ihren Hund im Wald Gassi führten. Schliesslich ging es zurück zu unserem Frühstückstisch, und hier wartet bereits die Nachspeise 😉

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Also das Hundchen wollte noch ein wenig spielen bis es auf den Hund kam…

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Und zum Schluss noch ein Panorama-Bild vom Waldrand aus.

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Grillieren im Schopf

Nachdem wir vormittags unsere Einzahlungen getättigt, noch in der Landi säckeweise Hühnerfutter, und Regula dem 45erli seine Sommerfinkli montiert hatten, rief ich schnell Turi an um zu fragen was so anliege. Er meinte er sitze gemütlich an der Töss und wolle dann mal noch was vom Grill geniessen. Und genau auf das hatte auch ich Lust, Regula, Mira und Thedy hatten auch nichts gegen diese Idee einzuwenden. Und so packten wir was wir so fanden ein und machten uns auf den Weg Richtung Schopf. In Weiach sahen wir das der Volg noch offen hat, und so wurde aus den Servelats eben Steak mit Salat. Auch einen Dessert fanden wir noch, und weiter ging es Richtung Schopf.
Dort angekommen fand Mira sofort gefallen am kühlen nass…

Mira an der Töss im Schopf

… und Turi machte uns auf die zahlreichen Flusskrebse in verschiedenen Grössen in der Töss aufmerksam…

Flusskrebs von der Töss

… auch dieser durfte wieder in sein Element. Den auf dem Grill landete Schwein,Kalb,Fisch und Wachtel.
Auch die Konversation kam nicht zu kurz, bis es langsam kühler wurde, und wir unsere Rückreise antratten.

Kurz-Einsatz im Heimritz

Heute ging es ins Berggasthaus Heimritz zu einem Kurzeinsatz um für den Saisonstart ein paar technische Sachen in Betrieb zu nehmen. Treffpunkt war im Winterquartier der Betreiberfamilie in Mitholz, von da aus fuhr uns (Pädu,Thedy,Pascal und mich) Urs mit dem 4X4 ins Gasterntal zum Heimritz. Und so fanden wir das Heimritz vor…

Das Berggasthaus Heimritz am 1. Juni 2013

Während überall in der Schweiz Hochwasser herrscht, war hier oben (noch) nicht die Gefahr das die junge Kander zuviel Wasser hatte, den über 2000 Meter viel der Regen in Form von Schnee. Und das war überall zu sehen…

Ueberall sieht man Schneekegel an den Felswänden

Aber auch zu hören waren ständig Schneerutsche die ins Tal donnerten…

Schneerutsch

Trotzdem erledigten wir unsere vorgenommen Arbeiten. Thedy montierte und teste die Amateurfunkantenne und das Funkgerät, die bei Notfällen wie im 2011 die Kommunikation sicherstellen soll. Ich montierte im Generatorhaus einen Switch damit Urs den PC für die Haussteurung in Betrieb nehmen konnte. Zudem programmierte ich die Zeitschaltuhr für die WEB-Cam vom Heimritz um, so dass nun wieder ab 7 Uhr Bilder übertragen werden sollten ! Dann gab es zum z’Mittag Suppe mit Wurst (danke an Pädu) ! Danach gingen Urs und Pädu noch hinter das Heimritz zum Schneegraben um ein bischen weiter Richtung Kanderfirn zu sehen, was Sie da sahen war so nur selten um diese Jahreszeit zu sehen…

Grosse Schneemengen hinter dem Heimritz

Es ist nicht ratsam in den nächsten Tagen hier Gäste zu empfangen, da über 2000 Metern nun viel Schnee liegen muss, und dieser wenn es wärmer wird, auch herunter donnert !
Das Heimritz wurde wieder dicht gemacht und die Rückreise angetretten. Bereits beim Witwang überquerte ein Rudel Steinböcke den Schnee gefüllten Graben…

Steinböcke im Witwang

Kurz nach der Silleren sah ich von rechts einen Schatten vor das Auto springen, ich schrie VORSICHT und da rannte vor uns als Eskorte eine Gemse…

Gemse als Eskorte vor dem Auto

Leider ist das Bild nicht gerade scharf, aber es pressierte !
Weiter ging es nach Mitholz, wo uns Silvia bereits mit einem Fondue erwartete. Auch Regula mit der Mira die in Kandersteg ihren wohlverdienten Urlaub macht, traff ein und so wurde zu neunt das Fondue genossen (Danke !). Nachdem ich Pädu noch seinen bestellten Netbook übergeben hatte, und ihm einen kurz-intensiv-Kurs für die „Maschine“ gegeben hatte, ging es auf die Heimreise. In Thun brachten wir noch Pädu nach Hause, und weiter ging es nach Baldingen. Hier verabschiedeten wir noch Pascal der noch ein Stunde nach Hause fahren musste.
Unter diesem Link findest Du einen weiteren Artikel mit weiteren Informationen und einem kurzen Video vom Kameraschwenk vor dem Berggasthaus Heimritz.

Wann verarbeitet Swisscom Erfahrungen ?

Wann endlich verarbeitet die Swisscom AG die Erfahrungen mit ihren Kunden ?

Auch dieses Jahr wieder die gleiche Leier mit dem Festnetzanschluss im Berggasthaus Heimritz. Seit 2.Mai 2013 sollte der Anschluss dort wieder funktionieren ! Richtig seit dem 2.Mai hört man nicht mehr das Sätzchen das der Anschluss nicht in betrieb ist, stattdessen hört der Anrufende das normale Klingelzeichen ! Geschaltet wurde er also (verrechnet) !
Im Gegensatz zu den Aussagen von den Swisscom Kunddienstlern (0800 800 800) heisst das aber nicht das der Anschluss auch tatsächlich funktioniert (und das muss nicht zwingend am Endkunden liegen) ! Den seit dem dieser sogenannte Pairgain installiert ist, kann die Swisscom scheinbar nicht mehr feststellen ob ein Anschluss dahinter auch tatsächlich funktioniert !
Natürlich darf auch niemand eine Störungsmeldung zu einem Anschluss auslösen, ausser der Inhaber selbst (natürlich am besten vom defekten Anschluss !) !

Also hat der Inhaber, aus technischen Gründen von einem anderen Anschluss, eine Störungsmeldung gemacht, in der er KLAR gesagt hat das nicht ein Techniker aufgeboten werden müsse, sondern ein FREILEITUNGSMONTEUR ! Da die Telefonleitung an mehreren Stellen SICHTBAR unterbrochen ist, und nicht im Haus bei Ihnen ein Fehler vorliegt !
Später ruft dann ein Techniker an, der wissen wollte wo der Inhaber den sei ?
Der Inhaber verstand nicht was den das jetzt wieder soll ? Er hätte dem Kundendienst ja gesagt das nicht ein Techniker kommen müsse, sondern der bekannte Freileitungsmonteur !!!

Besuch aus dem Berner-Oberland

Bereits um ca 13:30 Uhr war der Besuch aus dem Berner-Oberland in Baldingen.
Ich arbeitete heute nur bis 14:30 Uhr und dann ging es nach Hause, in Rekingen holte mich Regula mit ihrem „Flitzer“ ab. Zuerst mal kurz nach Hause um die Regenjacke mit der „Dächlikappe“ zu tauschen, dann rief ich die Berner-Oberländer an, um nachzufragen wo sie denn seien. Den Regula berichtet mir das Sie mit Mira beim Wasserturm laufen war, und dort zwar den VW-Bus nicht aber die Insassen gefunden habe. Aber Silvia sagte das Sie nun wieder dort seien, und wir verabredeten uns um den Schlüssel zu holen. Ich packte Würste, Brot und was man eben so zum grillieren braucht ein, und los ging es zum verabredeten Treffpunkt.
Dort erfuhr ich das im WC anscheinend kein Wasser zur Verfügung steht, aber im Brunnen könne man ja mit dem Kessel wasser holen. Wie das genau gemeint war begriff ich erst ein wenig später, als wir in der Spornegg eintrafen…

Ach so war das gemeint, mit kein Wasser !

…und auch Silvia berichtete das da in Ober-Baldingen ein graben offen war, und Sie und Heinz noch einen Brunnen gesehen hätten bei dem das Wasser nicht lief aber trotzdem Wasser drinn war. Und diesmal hat Silvia den Wasserkanister nicht dabei, wie letztes mal als Sie da waren !
Und das man dieses Wasser ja nicht unbedingt trinken will leuchtet wohl ein !?
Ich beschwichtigte erst mal, das wenn Regula vom arbeiten kommt das wir dann schon noch Wasser organisiert bekommen. Silvia und Heinz machten sich ans ausräumen und vorbereiten ihres „Campers“.

Soweit mal bereit !

Irgendwann, komische Geräusche wahrnehmbar, die Ortung ergab das Sie vom Brunnen kamen. Es schien als ob das Leck im Dorf behoben werden konnte und nun die Luft aus dem Rohr entwich. Und wirklich kurze Zeit später floss reiner…

Trinkwasser ? Also Kaffee !
Wohl bekomms !

…Kaffee aus dem Brunnen !
Nach ca 1 Stunde mit wirklich lustigem Schnauben des Drachens, konnten wir dann wieder sauberes Wasser zapfen.

Wir verspeisten unser grilliertes, genossen nun unseren Kaffee. Auch Regula kam nach dem arbeiten vorbei und bekam noch ihr Z’nacht. Es wurde noch ein bischen geredet bis wir bei Zeiten alle müde, unsere Nachtlager aufsuchten.

Imker’s Winterarbeit

Regula versucht einen alten „Bubentraum“ von mir wieder weiterzuführen, das Imkern !
Ich versuchte meinen Traum bereits im Jahre 2006 zu verwirklichen. Damals besuchte ich beim Bienenzüchterverein Bezirk Zurzach den Imkerkurs, welcher 2 Jahre dauert.
Doch leider musste ich dieses intressante Hobby aufgeben, da einfach die Zeit fehlt. Den ich bin für den Weg zu meinem Arbeitsplatz auf die ÖV’s angewiesen. Ein Weg dauert eine Stunde, und wenn da die Bienen „schwärmten“ konnte ich nicht schnell nach Hause um den Schwarm einzufangen.
Damals gab ich für das Hobby um die Fr. 15’000 aus, bis auf mein Bienenhaus in Form eines umgebauten alten Bauwagens, versperrt das restliche Inventar den Platz in unserem Keller. Oben im Header-Bild ist mein ehemeliges Bienenhaus zu sehen, ganz links unter dem Hochspannungsmast. Hier eine Vergrösserung :

Mein ehemaliges Bienenhaus

Vor ca 1 Monat tratt Marco auf mich zu, der vor wenigen Jahren ein Anwesen gekauft hatte auf welchem auch ein altes Bienenhäuschen steht, um dieses wieder in Betrieb zu nehmen. Also ging es zuerst mal sein Bienenhäuschen in Augenschein nehmen, hier fand ich 10 Schweizerkästen vor wovon sicher 6 verwendet werden können. Und da Marco erst mal mit 2 Völkern anfangen möchte ging es weiter zu mir nach Hause um eine Übersicht zu erhalten was bei mir noch rumliegt. Hier fanden wir ich auch noch „Deckbrättli“, Fenster, Fensterkeile, Bienentränken und einen Oxalverdampfer. In meinen CH-Magazinen fanden sich auch noch Brut- und Honig-Rahmen die bereits verdrahtet und mit Mittelwänden versehen waren, für ein Volk. Als wir damals so richtig in „Fahrt“ waren, und ich mich freute das ich die Sachen endlich jemandem geben konnte denn ich kenne, kam Regula vom Arbeiten nach Hause und wollte wissen was wir da unten treiben ? Ich sagte ihr das die ganzen Imkersachen nun aus dem Keller kämen und dadurch wieder mehr Platz für anderes zur Verfügung stünde ! Doch anstatt sich zu freuen, sagte Sie mir das Sie mir doch geagt hätte das Sie auch Imkern möchte ! Es stimmte Sie hatte mich wirklich mal angesprochen und intresse am Imkern bekundet, wenn ich ihr helfe, aber das Sie es wirklich ernst meinte nahm ich nicht so recht wahr…

Auf alle Fälle stand Regula diese Woche mit Marco in Kontakt der im Internet ein günstges Angebot von Rahmen gefunden hatte, und Sie sich zusammenschlossen um eine grössere Menge abnehmen zu können. Bei Bienen-Meier in Künten bestellte Sie dann Mittelwände und noch weiteren Imkerbedarf wie Smoker, Imkertabak, Wabenzange usw.
Heute morgen ging Sie mit Thedy zusammen die Sachen holen.
Und bereits Abends sass Sie im Esszimmer und fädelte Draht in die Rahmen und montierte die Mittelwände.Ich mag mich noch gut erinneren wie wir dazumals ebefalls gemeinsam im Esszimmer sassen und diese Arbeit um die Weihnachtszeit erledigten. Und das passt auch in die vorweihnachtszeit, den es „stinkt“ herrlich nach Bienenwachs !
Diesmal waren es aber weniger, den auch Regula möchte erst mal mit zwei Völker beginnen.
Vor ca. 2 Wochen bastelte ich ihr einen Rahmen aus Wasserrohren zusammen, damit Sie die CH-Magazine bei uns hinter dem Haus aufstellen kann. Da fehlt eigentlich nur noch ein gescheiter Blechdeckel damit die Magazine im Regen nicht zu schnell kaputt gehen. Beim Vizepräsident & Berater des Bienenzüchterverein Bezirk Zurzach hat Sie bereits Intresse für 2 Schwärme in diesem Jahr angemeldet.
Jetzt heisst es warten auf die Mieter 🙂 !

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Probleme mit meinem Bührer MFD 4/5

Da ich gerade im Protokol gesehen habe das heute Abend jemand aus der Region Schaffhausen nach dem Suchbegriff „bührer mfd 4/5“ gesucht hatte, kam mir was in den Sinn ! 😉
Hier also ein Bild (älteren Datums) der Einspritzpumpe meines Bührers MFD 4/5 der momentan nicht mehr laufen will !
Das rot umrandete ist der Kaltstartknopf, das einzige was dieser Typ besitzt um ihn auch bei kalten Temperaturen ca. -10° bis 5° Celsius zum laufen zu bringen. Und ich denke mal das da dass Problem liegt das der momentan nicht zünden will !

Die Einspritzmaschine meines Bührers MFD4/5

Dieser Typ besitzt KEINE vorglühvorrichtung !
Aber vielleicht kennt sich jemand mit dem Patent aus, und kann mir weiterhelfen ?
Gruss an Dieter 😉

Erstes Video vom Berggasthaus Heimritz im Jahre 2013

Pädu hatte es mir bereits vorangekündigt das er am 1.Mai 2013 zum Berggasthaus Heimritz im Gasterntal gehen wollte !
Und er hat es mit seinem Kollegen Dänu auch durchgezogen !
Um 10:36 Uhr klingelt mein Natel, als ich den Anruf annahm war Pädu drann der mir sagte ich solle mal auf der WEB-CAM schauen ! Aber als ich nachschaute sah ich da niemanden, aber ich bemerkte das noch immer das Bild von 10 Uhr aktuell war. Um 10:40 Uhr kam dann das Bild von 10:30 Uhr rein, und da sah ich doch was auf dem Stalldach :

1.Mai 2013 erster

Und nachdem ich über 12 Std. brauchte um die Daten über das Super ausgebaute Breitbandnetz in Kandergrund zu quetschen, hier das erste Video im Jahre 2013 von „da oben“ !

Übrigens die weissen Punkte auf der Wiese sind keine Schneeflocken, sondern Krokuse (nur einfach so) !
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Erinnerungen beim Spaziergang mit Mira

Als ich heute mit @Mira aus dem Haus kam, war mir noch nicht klar welchen Weg wir heute nehmen.
Da sind wir eben immer spontan, und gehen öfters der Nase von @Mira nach ! 😉
Wer @Mira ist ?

Mira und ich auf dem Trecker

Nein nicht das Du jetzt denkst das wir heute Sonntags den Trecker bestiegen haben um Gassi zu gehen !
Dieses Bild wurde auch nicht während des Fahrens „geschossen“, den @Mira mag es nicht mit diesem Gerät (Bührer MFD 4/5 Jg. 1956) gefahren zu werden. Viel lieber rennt Sie neben her !
Unser heutiger Spaziergang führte uns schliesslich beim füherigen Standplatz meines Bienenwagens vorbei, und da sah ich Ihn…

Früher das Zeichen das es mit den Bienen los ging

…den blühenden Kirschbaum, der als ich noch Imker war, das Zeichen war das die Bienen nun vom Winter „erwachten“, und nun das Volk von der Anzahl Bienen gesehen, förmlich explodierte. Erstaunt war ich allerdings das auf den Wiesen meistens noch Grün die vorherschende Farbe war, aber ich denke das wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die Knöpfe der „Saublume“ oder auf Deutsch Löwenzahn, sind jedenfalls zu sehen.
Also Leute geht raus auf einen Spaziergang, auch wenn nicht gerade das schönste Wetter vorherscht.
😉 Ganz ungefährlich ist es natürlich nicht wenn alles ausschlägt ! 😉