Känguru auf einer Wiese auf dem Herrenberg gesichtet

Nach dem bereits gestern, aber auch heute morgen kaum was auf dem Funk zu hören war, fragte ich über die QRG ob den noch alle schlafen ?
Und da meldete sich Markus (Delta Radio 79) über das FRN. Im folgenden QSO erzählte mir Markus das er auf einem Hügel bei Bergdietikon sei, und sein Funkmobil mit Antennenmast bereits aufgebaut habe. Und das er wohl bis am Abend dort sein werde, wenn es das Wetter erlaubt. Gegen Ende des QSO’s wollte Thedy, der mit mir zu Hause auf der Terasse sass,  wissen wie den der Hügel genau heisst ? Markus erklärt darauf das es sich um den Herrenberg handelt. Und das QSO wurde beendet.

Danach fragte ich Thedy ob er Lust hätte schnell ein Visi zu machen, er meinte das man das machen könne, so könne er gleich noch Testen ob der Turbo seines Autos noch recht funktioniere, bevor er sich in den nächsten Tagen ins Wallis aufmacht. Da hiess es PMR und CB Handgurken zu schnappen, und los ging es Richtung Bergdietikon. Da sich Thedy gut auskannte, und der Herrenberg auch gut ausgeschildert war, landeten wir zügig auf dem Parkplatz vom Gasthof Herrenberg. Allerdings schien es so das es für Fahrzeuge wegen den aufgestellten Fahrverbotstafeln, kein weiterkommen mehr gab. Raus aus der Sänfte und mal Richtung Wald spazieren und warten bis Markus im QSO auf CB wieder das Mike erhielt. Den so konnte ich die Antenne von der CB-Handgurke abnehmen und ihn ‚Peilen‘. Da blieben dann zwei Richtungen übrig, rauf oder runter, naja und da Funker meist auf der Höhe sind, richteten wir unsere Blicke den Hang hinauf. Kaum hatte ich mich gedreht, sah Thedy  bereits was glänzendes aus der Wiese ragen. So ging es erst mal wieder zurück, bis wir einen Weg in die Richtungen fanden. Zirka 10 Minuten später sahen wir unter der Antenne auch das ‚Känguru‘ :

Das Känguru von Markus

Zuerst mal kurze Begrüssung, und danach wurde über das gemeinsame Hobby diskutiert !
Wie lange wir das taten kann ich nicht mehr sagen, bis von Thedy der Vorschlag einen Coupe im Gasthof einzunehmen, in die Runde geworfen wurde.
Und so wollten Thedy und ich den Rückweg zum Gasthof unter die Füsse nehmen, als uns ein Funkruf von Markus einholte, in dem er mir berichtete das ich mein Brille in seinem Auto vergessen hätte. Da ich genug Lesebrillen habe sagte ich Markus das er Sie im Auto lassen solle, und wir uns sicher mal wieder treffen werden. Danach meldete sich Dani noch per Funk, und meinte das er in der nächsten Zeit auch noch schnell vorbei kommen werde. Wir verabschiedeten uns von Markus, und vernahmen kurz vor erreichen des Gasthofes das Dani in ca 2 Minuten auch dort eintreffen würde.
So hat es also doch noch geklappt, und wir lernten auch Dani noch persönlich kennen, er schloss sich uns gleich an, zum Marsch in die Gartenbeiz des Gasthofes Herrenberg. Hier gab es dann erst mal was zu trinken, und später folgte unser bestelltes Dessert. Für mich einen Coupe nach Art des Hauses, den ich zu Funker’s Stillleben aufstellte und ein Foto schoss :

Funker's Stillleben

Mir hat es sehr gut gefallen, konnte ich nun endlich Markus, Dani und das ‚Känguru‘ 😉 persönlich kennenlernen, und hoffe das ihr von meinem Mundwerk nicht Kopfweh habt !?

Spaziergang zum Irchelturm

Heute morgen war früh Tagwache angesagt, damit wir um 7 Uhr Richtung Flaach losfahren konnten. Den auf dem Programm stand das abholen einer Ablegerbox bei Marco in Flaach. Diesen traffen wir auch noch zu Hause an, und so gab es noch einen weiteren Kaffee. Danach ging es nach Gräslikon wo wir unser Auto am Waldrand parkierten und mit unserem Hund Mira mal bis an den Fuss des Irchelturmes hinauf stiegen.

Der Irchelturm am 13. Mai 2015

Und wie es sich gehört hatte ich zumindest mein PMR-Handfunkgerät dabei, und da wollte ich natürlich da rauf und mal einen Aufschrei über HF loswerden.
Während Regula unten auf einer Bank platz nahm, kam Mira erst mal ein paar Treppen mit, bis es ihr wegen den Gitterrosten auch nicht mehr gefiel.
Auch ich merkte das ich nicht mehr 20ig bin 😉
Nicht nur das Gewicht der PMR Handgurke machte mir zu schaffen, auch ist es mir auf diesem Turm wohl wegen dem durchsehen nach unten durch die Gitterroste, nicht mehr so wohl wie früher !
Gegen Ende der Treppe für die öffentlichkeit kam ich dann noch an diesem ‚Kabelsalat‘ vorbei !

Kabelpuff auf dem Irchelturm

Und kurz danach hatte ich es geschafft und ich war auf der Plattform oben !

Irchelturm Panoramatafel

Noch ein bischen ausser Atem musste noch ein Kameraschwenk von der Aussicht gefilmt werden :

Nun versuchte ich per PMR einen Gateway zu erreichen, was sich als schwierig herausstellte da einige Gateways aus der Ostschweiz den Bestätigungston sendeten. Irgendwann erhielt ich von meiner Schwester dann antwort, welche mir sagte das Sie mich sowohl über Haidenhaus und Embrach bereits gehört hätte, und momentan über die Idaaburg ein wenig verrauscht komme ! Und so wollte ich es versuchen über den Gateway Embrach das QSO weiter zu führen. Doch jetzt hörte ich auf einmal weder den Bestätigunston noch Silvia ? Auch über andere Gateways klappte es nun nicht mehr, keine Ahnung wieso ?!
Also das Handy hervorgekrammt und Zello gestartet, nun konnte ich darüber mein QSO weiterführen. Aber PMR mässig kam nix mehr rein !
Nachdem wir das QSO beendet hatten, stieg ich wieder vom Irchelturm, zu Regula und Mira hinunter. Danach ging es noch ein bischen durch den herrlichen Wald zurück zum Auto.

Bienenschwarm in luftiger Höhe

Heute um ca. 15 Uhr meldete uns die Nachbarin das ein Bienenschwarm bei uns im Zwetschgenbaum hängt !
Als wir dort eintraffen vernahmen wir das surren im Baum im Hang gleich hinter unseren drei Bienenvölkern. Da sah man noch drei ‚Trauben‘ von Bienen, die sich später zu einer ‚Traube‘ vereinigten. Doch das Problem war das der Bienenschwarm ca. auf 10 Meter Höhe im Zwetschgenbaum hing ! Dieser Baum wuchs aber zu unserem Glück so nah am Hang, sodass wir vom oberen Fussweg bis rauf zum Schwarm nur ca. 6 Meter hatten. Regula wusste das Marco einen Schwarmsack mit einem ca. 5 Meter langen Stil hatte. Also rief ich Marco an, welcher mir sagte das er von seiner Arbeit gleich aufbrechen wolle, und mit Kiboko vorbeikomme !
Wir versuchten noch bei Imkerkollegen in der näheren Umgebung sowas aufzutreiben, da wir annahmen das der Schwarm vielleicht bis zum eintreffen von Marco schon weiterfliegen möchte. Doch leider hatte niemand ein solches Teil.Um 16:30 Uhr nahm der Wind zu, und auch schwarze Wolken zogen auf, als ich noch schnell dieses Video ‚drehte‘ :

Regula erhielt bei einem Telefonat noch den Tip etwas aus unsere Astschere die auch einen Stil von 4 Meter Länge hat zu basteln. Dazu brauchten wir einen Kunstoffeimer bei dem wir den Bügelgriff mit einem ca 5 cm Rand abschnitten, da einen 35 Liter Müllsack einspannten und das ganze mit Klebeband am 4 Meter langen Stil befestigten. Ich stellte noch eine Leiter und versuchte nun mit dieser Konstruktion den Schwarm vom Ast zu kriegen. Was leider nicht gelang da ich mit dem Stil bereits in den Schwarm gekommen wäre, der Sack aber noch deutlich neben dem Schwarm gewesen wäre, und sehr wahrscheinlich heruntergefallen wäre. So brach ich diese Übung ab und machte mich daran Äste die den Zugriff behinderten weg zu schneiden, damit bei entreffen von Marco der Zugang frei ist.
Um ca. 17 Uhr traffen Marco & Kiboko ein, und auch der Bienenschwarm war noch am selben Ort.
Nun ging es Schlag auf Schlag und der Schwarm landete in der Schwarmfangkiste !
Auf einmal fiel auf das da ein Stau vor dem Flugloch des blauen Volkes herschte :

Schwarm kam wohl aus dem blauen Volk

Dies ist grösster wahrscheinlichkeit ein Indiez das von diesem Volk der Schwarm abging ! Und sich die vollgefressenen Flugbienen dort wieder ‚einbetteln‘.
Und genau darum war Eile geboten da sonst nur noch ein kleines Volk in der Schwarmfangkiste übrig bleibt.
Diese Schwarmfankiste könnte man entweder für ca. 2-3 Tage in den Keller stellen, dann vergessen die Bienen von welchem Volk Sie gekommen sind, und sie danach gleich neben dem Volk von wo Sie kamen einquartieren. Oder so wie wir das nun gemacht haben, man geht mit dem Schwarm mindestens 2-3 Kilometer weg vom alten Ort damit Sie den Rückweg nicht mehr finden. Und da wir bereits vor knapp einem Monat einen Ableger erstellt hatten, bot sich die Lösung diesen Schwarm auch bei dem Ableger hinten zu quartieren.
Hier noch das Einquartieren des Bienenschwarmes an Ihrem neuen Standort in Ihr neues Magazin neben dem Ableger :

Ausflug in die nähe von Wutöschingen

Heute Nachmittag fuhr Regula mit mir und unserem Hund nach Deutschland in die Nähe von Wutöschingen !

Unser Rundgang am 7.Mai 2015
In der Nähe dieses Wegweisers stellten wir das Auto ab

Hier absolvierten wir einen kleinen Rundgang mit dem Hund, während ich sowohl mit PMR wie CB Funk bewaffnet einige CQ’s raus liess.Etwa in der Hälfte des Rundganges gab mir Dani (India Whisky Golf 79) antwort über meinen Gateway. Leider schaffte ich es mit meinem PMR-Handfunkgerät zu knapp retour auf meinen Gateway, sodass er nur Bruchstücke von dem was ich sagte hörte.  Schade…
Auch auf CB bekam ich keine Antwort auf meine Aufrufe…
Und so ging es langsam wieder zum Startpunkt zurück, wo wir noch diese ‚Maierisli‘ fanden :

Wieder mal 'Maierisli' gesehen

Schön war es da drüben trotzdem !
Wieder zu Hause wollte ich noch schnell wissen wie weit die Distanz bis zu mir nach Hause ist.

Entfernung vom Spaziergang bis nach Hause

Das nächste mal müssen wir wohl ein bischen weiter westlich einen Hügel finden, den es könnte am ‚Nurren‘ liegen der zwischen den beiden Punkten liegt, sodass ich es per Funk nicht recht auf meinen Gateway schaffte !

Ausflug auf die ‚Lägere‘

Heute ging es mit meinem Traktor auf die ‚Lägere‘, wo ich mal probieren wollte welche Gateway’s ich von dort erreichen kann. Lange suchte ich von Niederweningen ein einigermassen passierbaren Weg auf die Lägern, dabei fand ich nach dem ich den ganzen Hügel Richtung Regensberg über Waldwege abgefahren war, oberhalb von Regensberg den Weg zur Hochwacht.
Hier sah ich dann als erstes die Kugel mit der Sekundärradarstationen von Skyguide.

Skyguide Flugüberwachung auf der Lägere
Und hier noch aus einer anderen Perspektive :

Skyguide Flugüberwachung auf der Lägere

Kurz danach kam ich auf den Parkplatz des Restaurants Lägern Hochwacht.
Hier parkierte ich meinen Traktor und ging auf die Aussichtsplattform, wo ich dieses Panorama genoss :

Panorma von der Lägere-Hochwacht

Und danach versuchte ich über den Gateway Iddaburg per PMR-Funk jemanden auf unserem Free Radio Netzwerk auf frn.packet.ch zu erreichen ? Und man höre und staune da gab mir Markus (Balmhorn 77) auch antwort ! Doch leider waren da irgendwo in meiner Nähe auch Bauarbeiter auf dem selben Kanal so das ich immer wieder Teile von Markus nicht hören konnte. So versuchte ich auf einem anderen Gateway Markus vielleicht besser zu verstehen, dies gelang mir über den Gateway Neuenhof. Auch Markus konnte mich darüber gut verstehen… So das wir unser QSO führen konnten (DANKE). Hier noch ein kurzes Video vom Schluss des QSO’s auf der ‚Lägere‘ mit Panoramaschwenk.

 Auch per CB-Funk liess ich zwei CQ’s raus, doch da erhielt ich leider keine Antwort und es blieb still…

Maibummel 2015

Diesmal war uns das Wetter nicht gerade wohlgesinnt, aber wie heisst es doch ?
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur nicht passend gekleidete Leute !
Die Route findest Du Hier !

Teilweise gab es mächtig nasse Füsse

Trotzdem sind an die 20 Personen vom Sportplatz Embrach über den Warpel zur Waldhütte Oberwagenburg mitgelaufen !

Bei der Waldhütte Oberwagenburg angekommen

Danke an alle die mit Rat und Tat geholfen haben !

Wie immer finden ‚Schopfis‘ die Sich auf dieser Webseite registriert und angemeldet haben, Bilder und Videos.
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Bienen sind auch 2015 fleissig

Ja ich hab noch alle meine 3 Bienenvölker vom letzten Jahr !
Bereits am 10.März wurden die Bienenmagazine zum ersten mal geöffnet, wo ich feststellte das alle Völker gut über den Winter gekommen sind.
Der Topfavorit in diesem Jahr ist das rote Volk, von dem ich am 15.April mit Marco und Kiboko einen Ableger (neues Volk) erstellt habe. Dieses wurde mindestens 2 Km entfernt von meinen 3 Völker zu Hause, an einem Waldrand platziert. Dies ist nötig damit die Flugbienen nicht wieder in ihr altes Volk zurückkehren. Bereits am 22.April habe ich beim Ableger 6-8 sogeannte ‚Näpfchen‘ sprich Königinnenzellen auf einer Brutwabe gefunden, wie vorgesehen ziehen die Arbeiterinnen Königinnen nach.
Aber auch das gelbe Volk und der Ableger davon, das blaue Volk, bei mir zu Hause entwickeln sich prächtig.
Am 22.April stellte ich bei unseren Völker fest das Sie bereits viel zu viel Honig in die Brutwaben eintrugen, sodass ich schleunigst bei allen 3 Völkern den Honigraum auflegte, und jedem Volk zwischen 3 und 5 Honigwaben gab. Gestern 29.April machte ich bei den Völkern wieder Kontrolle, und stellte dabei fest das bereits bei allen Völkern die Honigwaben gefüllt wurden, sodass ich Ihnen den Honigraum weiter mit Waben füllte.

Hier ein Video von den 3 Bienenvölker zu Hause, die fleissig arbeiten.

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ACHTUNG beim sperren von FRN-Stationen !

Wie ich nun am eigenen Leib miterleben konnte wird beim sperren von Stationen in einem Raum auf dem man Admin-Rechte besitzt NICHT NUR der eigentlich ausgewählte PC-Only, Crosslink oder Gateway gesperrt, sondern ALLE Stationen die mit derselben IP daherkommen !
So wollte der Raumbetreiber des Raumes ‚Freie Funker Ch‘ der auf Platz 10 auf meinem FRN-Server betrieben wird, meinen Crosslink den ich in den Raum gestellt hatte um mindest immer eine Station in der Liste zu haben, tagsüber wenn genug andere Stationen im Raum sind, sperren. Als ich mich heute mit meinem ’normalen‘ PC-Only Account anmelden wollte erhielt ich das Fenster mit dem Hinweis ‚Zugang verweigert !‘ 🙁
Also schaute ich auf dem Server die ‚BlockList10.ini‘ genau an, um herauszufinden ob mein PC-Only Account explizit gesperrt wurde, was nicht der Fall ist :

Nicht nur der Benutzer selbst ist blockiert, sondern alle mit derselben IP !

Was will ich damit sagen ?
Obwohl ich der Serverbetreiber bin kann ich nun von mir zu Hause mit keiner FRN-ID mehr in den Raum, um z.B. meine Probleme dem Raumbetreiber mit zu teilen !
Natürlich könnte ich das umgehen in dem ich z.B. über mein Smartphone auf den Raum zugreife !

Ich will auch niemandem Schuld zusprechen, viel mehr habe ich wieder etwas gelernt, was ohne probieren nur sehr schwer möglich ist !

Also bitte gut überlegen wenn man sperrt !

Pizza-Essen @ Home

Heute ging das erste Pizza-Essen bei uns zu Hause mit ca. 12 Personen über die Bühne.
Dies sollte uns Erfahrungen bringen wie wir das hinkriegen wenn mehr als 4 Personen Hunger auf eine selbstgebaute Pizza haben. So wie ich das sehe ging das recht reibungslos, so das niemand verhungern musste bis er dran kam !
Dies vor allem Dank Regula und Timo die bereits einiges vor dem eigentlichen Starttermin um 11 Uhr in der Küche standen, um die 2 Kg Teig und die vielen Zutaten vorzubereiten.
Da jeder seine Pizza selbst bauen musste gab Regula zu Beginn einen Crash-Kurs, um den geladenen Gästen zu zeigen wie aus dem ca. 200 Gramm Teighaufen im handumdrehen ein Pizzaboden entsteht. Danach gehörte natürlich erst mal Tomatensauce darauf, und nun die Zutaten je nach persönlichem Wunsch wie Schinken, Pilze, Thon, Salami, Peperoni, Tomaten, Zucchini, Oliven, Mozzarella, Parmesan, Gorgonzola, Basilikum, Rucola. Nun das ganze rein in unseren Pizzaofen :

Pizzaofen unter Feuer
Welchen Regula Dank Ihrer Erfahrung immer auf mindestens 240° Celsius hielt.
Da kamen dann solch herrliche Pizzen wie die meine heraus (vorausgesetzt man hat nicht zu lang geschwatzt 😉 ), die natürlich selbstgemacht einfach noch besser schmeckt !

Meine selbsterstellte Pizza, schmeckte natürlich SUPER !

Gute 3 Stunden war der Pizzaofen im Dauereinsatz, später gab es noch Kaffee und Kuchen (von Astrid gebracht -> DANKE).

Ich denke man wird früher oder später wieder sowas durchführen damit auch weitere Leute in den Genuss des Pizza do it yourself kommen.

Zum Schluss nochmal vielen Dank an Regula und Timo !
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