Heute um ca. 9 Uhr fuhren wir von Baldingen los ins Berner-Oberland, diesmal allerdings via Oensingen (meinem Arbeitsort), in unseren Herbsturlaub.
Hofften Regula, meinereins und Mira (unser Hundchen) doch eine Fahrt bei schönem Wetter durch die normalerweise schöne Herbstlandschaft zu geniessen, nieselte es bereits beim Start.
Doch in Oensingen angekommen das Mittagessen bestellt, schaffte es die Sonne doch noch ihre wärmenden Strahlen bis zu uns zu schicken.
Nach dem wir uns von meinem ‚Chef‘ 😉 Peter verabschiedet hatten ging die Fahrt, wie immer, den Hauptstrassen folgend weiter…
Irgendwann kamen wir an einer Ortstafel ‚Walkringen‘ vorbei, da war doch was ?
Schade das der Gateway nicht lief, sonst hätte ich da ein wenig ‚Lärm‘ machen können…
Beim Rondel auf der anhöhe zwischen Biglen und Grosshöchstetten entschlossen wir uns mal falsch zu fahren und da höher auf den Hügel zu kommen. Hier hielten wir mal an einem Waldrand (beim Möschberg ?) an und genossen diese Aussicht :

Natürlich genoss auch unser Hund das kurze ‚Beine vertretten‘, allerdings weniger mit den Augen wie wir, sondern mit der Nase. Es gab da scheinbar einiges zu erschnüffeln !
Da wir bei der Auffahrt mal noch Schneebedeckte Berggipfel sahen, wir diese aber da nicht ausmachen konnten, entschlossen wir uns der Strasse weiter zu folgen.
Nach kurzer Fahrt konnte ich ein paar Fotos von den besagten Berggipfel schiessen, und zu einem Panoramabild zusammen fügen. Leider schien uns da die Sonne entgegen, sodass es auf dem Foto nicht so rüberkommt wie wenn man es Life gesehen hat.

Schrieb ich doch vorhin ‚Leider schien uns die Sonne entgegen‘ so genossen wir Sie nun noch bei einem kurzen Spaziergang dem Waldrand entlang. Und da fand ich dann auch diese Wanderwegtafel :

… womit wir nun auch wussten das wir auf dem ‚Chrutberg‘ waren.
Von hier versucht ich auch per PMR auf einen Gateway zu kommen, den hier hörte ich einige ‚privaten‘ Gespräche. Sowohl der Gateway Wichtrach wie auch der Gateway Gwatt ‚antworteten‘, allerdings zu knapp um wirklich ein QSO führen zu können.
Nun war es an der Zeit die letzten Kilometer unter die Räder zu nehmen, und nach Mitholz zu fahren.
Kurz vor Mülenen im Kandertal zückte ich das Handy um meiner Schwester anzurufen, da Regula noch ‚Gluscht‘ auf einen Coupe Nesselrode hatte, doch meine Schwester war bereits vom Arbeiten auf der Ramslauenen zurück 🙁
Also ging es mal zur Schwester.
Und von da fuhr uns meine Schwester Silvia dann nochmal an Ihren Arbeitsort, bei dem wir noch den erhofften, und sehr leckeren, Coupe Nesselrode erhielten 🙂