Weiss eigentlich gar noch nicht wie ich diesen Bericht genau gestalten soll 😉
Aber wenn ich die nächsten zwei bis drei Wochen einfach alles geniesse und in mich reinsauge, weiss ich danach eben nicht mehr genau, was ich wann genau erlebt habe.
Zudem könnte es ja auch Leute geben die warten bis ich endlich was schreibe 😉
Deshalb fang ich einfach mal an, und werd diesen Beitrag, wenn ich denke das es erwähnenswert ist, immer mal wieder ergänzen/ändern.
Los ging es diesmal am
Freitag 10.Mai
um 8 Uhr morgens. Das Ziel war Baldingen, wo mein Funkanhänger von der letzten Tour immer noch auf mich wartet.
Bereits in Mülenen musste ich anhalten, da ich sah das mein Mechaniker in der Werkstatt war. Er war mit seinen Buben dabei den alten Bührer 465L wieder fahrbereit zu machen.
Natürlich gabs dann eben noch ein Znüni, bevor es weiter ging.
Der nächste halt war in Konolfingen geplant, dort wollte ich noch ein repariertes Funkgerät für einen Kollegen in die Ostschweiz mitnehmen. Zum Glück telefonierte ich noch kurz vorher, sodass Roli das Teil noch deponieren konnte, bevor er selbst los musste.
Nach dieser Abholhung, musste ich noch in die Kambly ein wenig Süssigkeiten (teilweise mit Güx :roll:) kaufen gehen. Kann ja nicht immer mit leeren Händen auftauchen.
Und dann endlich weiter Richtung Baldingen. Wo ich um 16 Uhr eintraff.
So lange brauchte ich glaub noch nie von Mitholz nach Baldingen, aber nahm eben auch nicht die direkte Linie, was auch auf der Routenkarte zu sehen ist :
Leider war in Baldingen an ‘richtig’ CB-Funken nicht zu denken, wegen Störungen bis S7.
Also genoss ich die Gastfreundschaft von Thedy und Röbi.
Am Montag musste ich noch einen Arzttermin wahrnehmen. Danach ging es mit Regula zum Crealine LED-Shop , den ich seit Jahren kenne, aber nicht wusste das dieser in Niederweningen auch einen Laden betreibt.
Nach sehr guter Beratung, machten wir für den nächsten Tag einen Termin aus, damit mein Funkanhänger auch eine Aussenbeleuchtung bekommt.
Wegen weiteren Abklärungen wurde der Anhänger von seinem engen Domizil in Baldingen, heruntergezogen und ich fuhr damit zum Reservoir oberhalb Schneisingen. Da habe ich auch die nächste Nacht verbracht, und morgens bei Zeiten hatte ich es auch nicht weit bis zum LED-Shop.
Dienstag 14.Mai
Dieser Tag stand im Zeichen der Aussenbeleuchtung. Wobei ich da eigentlich nichts arbeitete, nur bis am Mittag im Weg rumstanden 🙂
So wurde beschlossen das ich mich von Regula abholen liess, und um 16 Uhr den Anhänger wieder holen darf.
Pünktlich um 16 Uhr standen wir wieder vor dem LED-Shop, und uns wurde die Arbeit präsentiert. Sieht Qualitativ hochwertig aus, kann ich nur empfehlen.
Danach machten wir uns vom Acker, da Regula schneller ist als ich, bat ich Sie oben zu schauen das ich dann auch Platz habe. Was aber, als ich ankam, kein Problem war. Anhänger wieder aufgestellt und natürlich die Beleuchtung getestet :
Ist einfach noch zu hell !
Regula machte sich auf den Weg nach Hause.
Später als es dunkler war die LED-Beleuchtung auf automatischen Ablauf gestellt, und folgendes Video aufgenommen :
Funkanhänger mit Lightshow, mal was neues 😆
Noch versucht diesen Artikel zu erstellen, was leider wegen sehr schlechter Mobilabdeckung nicht klappte. Darum also ins Bett und morgen weiterschauen.
Mittwoch 15.Mai
Sehr gut und lange geschlafen, erster Kaffee, danach mein Müesli, versuchte ich abermals ob die Internetverbindung nun besser klappt, bei einem kurzen QSO per PC-Client mit Tinu (Arosa 64) wurde ich aber bereits eines besseren belehrt, wegen wiederkehrenden Verbindungsabbrüchen machte es kein Sinn das QSO länger zu führen.
Trotz der schlechten Internetverbindung schaffte ich es noch einen Link von meinem Standort von Google-Maps zu sichern, dabei viel mir allerdings auf das unweit meines Standortes im ‘Himmelrich’ oberhalb Lengnau (AG) ein Camping-Icon angezeigt wurde.
Daher beschloss ich mit dem Traktor alleine mal dorthin zu fahren, und zu sehen ob das ein Fake ist.
Der Bauer den ich auf dem Hof antraf, staunt nicht schlecht als ich nach Camping Möglichkeit fragte.
Nicht das er das nich anbot, sondern wie ich den auf dem Bührer zu übernachten gedenke ?
So erklärte ich alles, bezahlte gleich, und machte mich wieder auf den Rückweg zum Anhänger.
Alles zusammengepackt, verursachte ich leider den ersten Schaden an meinem Anhänger 😡
Hatte bereits die vier Schwerlaststützen eingefahren, den Traktor aber noch nicht angespannt, als mir in den Sinn kam das ich die Rückfahrkamera noch nicht eingeschaltet hatte. Also hintere Treppe rausgezogen, und schnell rein in den Anhänger…
Tja und da der ganze Anhänger berfekt auf der Achse austariert ist gings vorne hoch und hinten runter, sodass es ein Aluprofil der Treppe leicht verbogen hat. Und nun die Treppe nur noch mit Mühe ein und ausschiebbar ist.
Aber los jetzt, und den Anhänger an den neuen Standplatz gebracht, und aufgestellt :
Übrigens gibt es da noch mehr Standplätze für Mobilhomes, aber ich bin nun am höchsten Punkt vom Hof und eben im ‘Himmelrich’ 😉
Internet klappt hier besser, sodass ich von hier aus diesen Beitrag anfangen konnte.
Freitag 17.Mai
Wie vorgesehen machte mich heute, bei leider regnerischem Wetter, daran meinen Anhänger fahrbereit zu machen. Allerdings hatte ich es nicht eilig, da ich mit Mäx (Ricardo 75) mit dem ich abgemachte hatte, keinen festen Zeitpunkt ausgemacht hatte um bei ihm im Funkerhüttli in Hessenbohl zu sein. Daher nutzte ich immer wieder die Pausen den der Regen machte, Antenne usw. abzubauen.
Obwohl es ca. um 10:30 Uhr aufgehört hat zu regnen, der Traktorensitz aber feucht war entschied ich mich trotzdem die Regenhosen anzuziehen. Nun ging es los und ich nahm die guten 60 Km nach Hessenbohl in Angriff. Zwischendurch legte ich ab und an einen Stop ein, um bei einem kurzen Rundgang um das gesamte Gefährt zu checken, und auch die eventuellen Meldungen über Threema zu beantworten.
Hier die Routenkarte des heutigen Tages :
Ungefair um 14 Uhr traf ich beim abgemachten Platz, den mir Mäx organisiert hatte, ein. Anhänger parkiert und und für die nächsten 4 Nächte eingerichtet :
Danach ging es noch einkaufen, bis ich wieder zurück war, und neben meinem Anhänger nun ein Auto mit Funkantennen stand. So schnappte ich mir das Randy III und Mäx lotste mich die ca 150 Meter zu seinem Funkerhüttli. Natürlich traf ich dort nicht mit leeren Händen ein, hatte ich doch da noch ein Projekt abzuschliessen. Und zwar einen weiteren Gateway zu installieren. Dort eingetroffen gab es erst mal einen Kaffee, danach eine ‘Führung’ im Funkerhüttli und durch den Antennenwald 😉
Danach wurde das Projekt in Angriff genommen, wo Mäx bereits den Stromanschluss vorbereitet hatte, und wir nun die diverse Hardware anschliessen und verkabeln konnte.
Obwohl ich bereits im Anhänger an meinem neuen Standplatz fesstellen musste das der mobile Internetanschluss unbefriediegend funktionierte, klappte es im Funkerhüttli um längen besser. So konnte das Projekt recht zügig zum Abschluss gebracht werden.
Der neue FRN-CB-Gateway Hessenbohl ist somit Online
Nochmal einen Kaffee später ging es zurück zu meinem Anhänger, wo mir Mäx noch die Infrastuktur zeigte, und sich verabschiedete.
Später testete er vom Heim-QTH aus, ob er auch selbst auf den Gateway kommt, was auch klappte.
Weil leider die Sonne bei meinem eintreffen hier oben, bereits über dem Azimut stand und dadurch die Lichtverhältnisse eher difus waren, hier noch ein Bild von heute morgen 18. Mai um ca. 8 Uhr :
Samstag 18. und Sonntag 19.Mai
Diese zwei Tage standen natürlich im Zeichen des Pfingstcontests 2024.
Ich nahm daran nicht teil, aber Punkte verteilen ist immer in Ordnung.
Deshalb lud ich die Teilnehmerliste von der WEB-Seite des Funkclub Schlössli herunter :
Und gleich meine Logbucheintragungen :
Wie man sieht konnte ich vielen Teilnehmern mal mehr und mal weniger Punkte zukommen lassen. Alles in allem hat es mir viel Spass gemacht, da mitzumachen 😆
Einen Wehrmutstropfen hat die ganze Sache allerdings :
Warum angemeldete Stationen ausgerechnet auf Kanal 11 ihre Punkte einsammeln müssen ❓
Ich nahm an das besagte Leitsstationen doch eigentlich die Kanalempfehlungen der SCBO kennen sollten, und wissen müssten, das Kanal 11 & 21 Gatewaykanäle sind ❗
Besonders gefreut hat es mich als ich den Didi (Voyager 78) wieder mal auf der QRG hörte 😆
Samstags abends besuchte mich Mäx mit seinem Elektrotrotti, da wir beide noch ein ‘Hüngerli’ verspürten, setzte ich ein Kasefondue auf den Herd, welches wir dann draussen unter dem Klappdach genossen.
Sonntag vormittag erhielt ich Besuch von Andreas (Gogo 75), der sogar noch ein paar Teile welche ich für weitere Gateway’s verwenden kann, mitbrachte.
Vielen Dank
Nachmittags besuchte mich Mäx, und Didi (Voyager 78) mit dem ich am Abend auch noch was vom Grill genoss.
Mittwoch 22.Mai
Da der Regen gestern von morgens bis am Abend anhielt, wurde der eigentliche Abfahrtstermin auf heute verschoben.
So hatte ich gestern noch die Möglichkeit Besuche in Hessenbohl zu empfangen. Besucht haben mich folgende Stationen : Frantsch 75, Wolfsbluet 75 und Mala 75.
Hat mich riesig gefreut und Danke 😆
Nach dem ersten Kaffee angefangen, die Antenne zu demontieren sowie die Festbankgarnitur in den Anhänger zu räumen. Danach genoss ich mein morgendliches ‘Müesli’, bevor ich die Seitenklappe schloss, und den Traktor vor den Anhänger spannen wollte. Das war wohl auch das startzeichen für den Wassermeister in der Höhe, der es gerade anständig Regnen lies. Aber nicht so, dachte ich mir, und liess die Seitenklappe wieder hochfahren 😉 und sass darunter das schlimmste aus.
Danach wurde der Traktor vorgespannt, und ich verliess diesen Funktechnisch sehr gut gelegenen Ort.
Lange hielt das trockene Wetter nicht an, bereits in Frauenfeld schüttete es wieder wie aus Kübeln, Sodass ich mich wegen der schlechten Sicht verfahren habe, und bei einem Rondel einen U-Turn vollziehen musste.
Der Regen hielt bis nach Flaach an, wo ich noch einen Freund besuchen wollte, der aber nicht zu Hause war. Also wieder rauf auf den Traktor und weiter nach Baldingen, da wollte ich bei der Spornegg schauen ob eine gewiese Wiese wurde, um dort meinen Anhänger für die nächsten zwei Nächte hinstellen zu können. Bereits bei der Anfahrt an die Abzweigung zur Spornegg, sah ich jedoch das das Auto des Abwartpaares gerade am einparkieren war, also einen kurzen Stop eingelegt, und auch gleich den Schlüssel erhalten, da niemand die Spornegg gebucht hatte 🙂
Bin also wieder da :
Wie man bereits im Hintergrund sieht, wurden um die Feuerstelle schöne neue Bänke installiert :
Auch bei der 2. Feuerstelle gab es einen neuen Tisch mit Bänken :
Sieht momentan sehr edel aus.
Noch die Routenkarte des heutigen Tages :
Lustig das anscheinend der Funkanhänger auf der Strecke geblieben ist, obwohl der doch meine 65 PS von Rekingen nach Baldingen hoch, arg zum arbeiten gebracht hatten.
Die zwei nächsten Nächte werde ich also wieder hier oben verbringen, bevor es dann weiter in den Süd-Schwarzwald nach Bergalingen geht.
Freitag 24.Mai
Vormittags hat Regula noch an die zwei Fenster Fliegengitter montiert, während ich an der rechten Türe noch einen Fliegenschutz montierte.
Nach diesen Arbeiten war es Zeit den Anhänger fahrbereit zu machen und die Strecke nach Bergalingen im Schwarzwald in Angriff zu nehmen.
Meine Route die ich gefahren bin :
Nach zwei Stunden kam ich gut am Fielddayplatz an, wo auch bereits Franz seinen FBW-Bus am aufstellen war.
Nachdem ich mein Plätzchen auf der Wiese gefunden hatte, fing ich mich an einzurichten. Leider regnete ist mal wieder, sodass dies doch einige Zeit in Anspruch nahm, ich es dann aber doch schaffte :
Leider war auch nach dem aufstellen der Regen noch nicht überstanden, um 20 Uhr gab Petrus nochmals alles, das sogar die Regenrinne auf der Klappenseite das Wasser nicht mehr abführen konnte, und es bei der vorderen Tür hinter der Klappe überschwappte und hinunter floss.
Dann war dann auch Zeit die Standheizung anzuwerfen und den Esstisch hochzuklappen, und die Leute die sich draussen unter der Klappe ans trockene flüchteten, hinein zu bitten.
Zirka 6 Personen fanden so einen trockenen Ort, und ich die Gelegenheit meine Mitbringsel in Form der Kambly-Schnaps-Stengeli an Frau/Mann zu bringen 😉
So sackte die Stimmung nicht ab, es wärmte von innen und aussen 😆
Als der Regen endlich vorbei war, war es an der Zeit die Leute zu verabschieden und zu Bett zu gehen.
Der Samstag startete mit Nebel aber ohne Regen, und wurde schön und schöner, sodass um die Mittagszeit auch die Schneebedeckten Schweizer Berge von West bis Ost zu sehen waren.
Wer es nicht selbst gesehen hat, ist selbst schuld, das er nicht gekommen ist 😉
Mit Regula unternahm ich noch einen kleinen Spaziergang, wo ich folgendes fand :
So fand wir auch wieder gut zurück.
In der Zwischenzeit waren noch weitere Funker eingetroffen, sodass ich noch dieses Panoramabild zusammen schustern konnte :
Abends wurde dann von Michael auch die Gitarre hervorgekrammt und zusammen gesungen.
Mit weiteren Schnaps-Stengeli endet dieser Abend am Feuer für mich um 23 Uhr.
Sonntag 26.Mai
Heute war es bereits früh morgens bestes Wetter, sodass man schnell nach draussen ging, wo man allerdings feststellen musste das der Wind doch noch frisch bläst. Trotzdem setzte man sich in die Sonne, und genoss das Frühstück.
Da der Wetterbericht für Montag wieder Dauerregen angesagt hatte, entschied ich mich dafür heute Nachmittag meine sieben Sachen zusammen zu packen, solange sie noch trocken sind. So verabschiedete mich um 15 Uhr von den wenigen die noch anwesend waren, und machte mich davon.
Diesmal war der Zoll in Laufenburg nicht unbesetzt, und die Zöllnerin meinte das ich wohl noch einen langen Weg bis nach Bern hätte. Ich verriet Ihr das es nur mal in die Region Zurzach gehe, und wenn der Montag mit dem schlechten Wetter vorbei wäre, ich dann weiter fahren werde.
Klar war mir bis anhin noch nicht wo ich den genau hin fahren soll, erst in Leibstadt ging ich rechts von der Rheinstrasse weg Richtung Leuggern, Döttingen, Lengnau, und von dort bergauf ins ‘Himmelrich’, wo mein Siloballenplatz (wie auch alle anderen) frei waren.
Hier habe ich gute Verbindung mit CB-Funk, aber auch der Internetempfang ist OK.
Darum hab ich hier gleich für drei Nächte gebucht, weil Mittwoch anscheinend der schönste Tag dieser Woche sein soll !
Konnte mein gesamtes Equipment aufstellen bevor der Regen einsetzte :
Noch die Routenkarte des heutigen Tages :
Dienstag 28.Mai
Wie von den Wetterpropheten vorausgesagt, verzogen sich die Wolken nach dieser regnerischen Nacht, als ich kurz vor 6 Uhr aufwachte. So ging ich nach dem ersten Kaffee und meinem Morgenmüesli um ca. 8 Uhr zu Regula (die bereits arbeiten war), und duschte. Auf dem Rückweg besorgte ich mir in der Bäckerei in Endingen noch Reiseproviant, und machte danach meinen Anhänger Reisefertig.
Noch beim Bauern und seiner Frau verabschiedete, startete ich um ca. 9:30 Uhr nach Dallenwil NW. Gegen 13 Uhr traff ich dort beim Anhängerbauer Niederberger ein, wo ich die für mich zu schwachen 4 Anhängerstützen und Teile von der Auflaufbremse zurückgab. Im Gegenzug reparierten Sie mir die hintere Treppe die ich wegen eines Missgeschick’s am 15.Mai verbogen hatte.
Nach einem Kaffee machte ich mich weiter Richtung Brünig, wo ich entscheiden wollte, je nach Fitness dort oben eine Nacht zu bleiben oder gleich ganz nach Hause zu fahren.
Ich fühlte mich noch Fit genug, und fuhr gleich wieder runter.
Nach einem kurzen Besuch bei meinem Mechaniker Pius in seiner Werkstatt in Mülenen, ging es dann weiter nach Hause, wo ich gegen 18 Uhr den Anhänger bei der Kollegin parkierte :
Die wichtigsten Sachen, vor allem aus dem Kühlschrank in meinen Rucksack gepackt, ging es mit dem Traktor nach Hause in mein ‘Hüsi’.
Nach einem Besuch bei der Schwester, und der Meldung über Threema das ich gut zu Hause angekommen sei, war ich um 22 Uhr so schlapp das ich einschlief.
Noch die Routenkarte des heutigen Tages :
Nur heute wieder gute 200 Kilometer unter den Rädern durchlaufen lassen 😉
Die Maschinen haben nicht gemuckt, und haben diesmal den Brünig gut gemeistert, dank dem Umbau von Auflaufbremsen auf Hydraulische Bremsen 😆
Résumé der Tour
Dies war für mich eine geniale Tour, genau wie ich es mir ausgemalt hatte.
Viele interessante Gespräche, sowohl über HF wie aber auch von Angesicht zu Angesicht. Auch viele neue Personen durfte ich kennenlernen. Aber auch ‘alte’ Kollegen durfte ich mal wieder auf der Frequenz hören, und später auch Visi sehen.
Ich sage allen Danke die mir irgendwie bei dieser Tour geholfen haben, oder mich besucht haben, oder mit denen ich über HF interessante Gespräche führen durfte.
😆 Danke 😆