Z’ Bsuech bim Traktore-Fäscht z’ Bachs 2017

Auch dieses Jahr ging es mit meinem Bührer UNM4/10 und meinem Funkanhänger an das 6. Traktore-Fäscht in Bachs.

Traktore-Fäscht in Bachs 2017

Natürlich steht mein mobiler CB-Gateway auf Kanal 18 FM mit CTCSS 71.9 zur Verfügung 😉

Mein Gespann am Traktore-Fäscht in Bachs

Besten Dank an die Organisatoren, ich nehm an wie letztes Jahr die Traktorenfreunde Egg-Ost, dieses Anlasses.


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Kurzausflug nach Bachenbülach

Heute machte Regula den Vorschlag bei Bachenbülach einen Grillplatz anzusehen, bei dem dieses Jahr mal ein Familientreffen abgehalten wurde.
So liessen wir uns per Navi zu diesem Grillplatz lotsen, in Bachs sagte mir Regula das Sie auf einer Tafel etwas von einem „Traktore-Fäscht“ gesehen habe. Aber was genau, dazu reichte die Zeit beim vorbeifahren nicht, sodass wir uns vornahmen bei der Retourfahrt da noch genauer zu schauen…
Aber erst einmal ging es weiter zum von mir benannten Grillplatz „Bachtobel“ :

Karte Grillplatz 'Bachtobel' bei Bachenbülach

Den wir auch gut fanden, und der wie folgt aussieht :

Grillplatz 'Bachtobel' bei Bachenbülach

Dieser Grillplatz ist mit dem Auto von Bachenbülach anfahrbar, und bietete auch einige Parkplätze. Also praktisch um mit Kind und Kegel ein bischen abseits zu gehen und etwas zu grillieren, und die Kinder können sich gefahrlos austoben. Schön wäre noch ein Brunnen gewesen.
Zum Funken ist dies auch nicht ein Idealer Platz, da er einfach ein bischen weit unten am Hügel positioniert ist.

Genau deshalb schlug ich der Regula vor der Eschenmoserstrasse noch ein bischen weiter bergauf zu folgen, wusste ich da doch aus den alten Funkerzeiten vor etwa 25 Jahren, noch einen weiteren Grillplatz mit Brunnen.
So stiegen wir kurz ins Auto und fuhren bis zum Parkplatz Brueder, und liefen dann zum Grillplatz „Brueder“ :

Karte Grillplatz 'Brueder' bei Bachenbülach

So sieht dieser Grillplatz aus :

Grillplatz 'Brueder' bei Bachenbülach

Auch nach 25 Jahren ist dieser Grillplatz noch immer gepflegt, und vor allem bei diesem heissen Wetter eine Wohltat. Da man hier am Waldrand unter Bäumen sitzen kann, und das Bier im Brunnen schön kühl bleibt 😉
Hier nahmen wir auch unseren mitgebrachten ‚Znüni‘ ein, und Mira (unser Hund) konnte seine Pfoten im Brunnen kühlen.
Da uns nichts mehr weiter einfiel wo wir noch hin könnten, liefen wir zum Auto zurück wo wir noch einen Geocache hoben.
In Bachs wurde schliesslich ausschau nach der Tafel wegen dem „Traktore-Fäscht“ gehalten, welche wir beim zweiten Anlauf dann auch fanden :

Traktore-Fäscht Bachs (ZH) 2017

Leider auch dieses mal nicht gerade viel von diesem Anlass an Informationen.
Auch als ich wieder zu Hause war fand ich diesmal nicht mal im Bachser-Veranstaltungskalender etwas 🙁
Da mir aber das „Traktore-Fäscht z’ Bachs“ so gut gefiel, werde ich wohl auch dieses Jahr am Sonntag dort sein werden. Darum habe ich diesen Termin trotzdem in den Terminkalender dieser Webseite eingefügt, so wie ich denke wird es auch am selben Ort wie letztes Jahr durchgeführt ?

2. Honigernte 2017

Gut einen Monat nach der letzten Honigernte holte heute morgen Regula die Honigwaben Ihrer 4 Bienenvölker. Diesmal kam Sie mit 16 Waben zurück die mehr oder weniger mit Honig gefüllt waren, und nach dem entdeckeln in die Schleuder platziert wurden.

Entdeckeln der Waben vor der 2. Honigschleuderung

5 Minuten nach dem Schleuderstart floss das süsse Gold von der Honigschleuder durch das Doppelsieb in den Chromstahlkessel.

Der 2. Honig fliesst aus der Schleuder durch das Doppelsieb in den Kessel

Diesmal konnten Brutto 12.3 Kg geerntet werden. Abzüglich dem Tara von 1.5 Kg gab es demnach nocheinmal 10.8 Kg Honig.

Der Ertrag von der 2. Honigernte

Womit die Ernte vom Jahr 2017 nun beendet ist.
Morgen folgt noch die erste Varro-Behandlung, danach werden die Völker langsam für den Winter vorbereitet.

Übrigens hat Regula gestern mit dem Rühren der letzten Honigernte begonnen, damit der damals geerntete Honig nach ca. einer Woche in die Gläser abgefüllt werden kann, und schön cremig bleibt 😛

Crosslink Manie ?!

In letzter Zeit häufen sich anfragen, oder noch schlimmer das unangemeldete einstellen von Crosslinks auf unseren FRN-Server.
Deshalb möchte ich als erstes klar stellen das es nicht mehr als anständig ist, sich vor einstellen eines Crosslinkes bei dem jeweiligen Raum- oder Serverbetreiber  zu informieren ob dies überhaupt erwünscht ist !
Nach meiner Ansicht gehört zu einer Anfrage auch das die gesamte Verlinkung offen gelegt wird, damit sich der Raum- oder Serverbetreiber über das System informieren kann.
Klar sollte auch sein das durch dieses aus meiner Sicht „anständige“ Verhalten, ein Crosslink nicht von heute auf morgen realisiert werden kann. Den da die meisten in einer Demokratie zu Hause sind, sollte nicht vergessen werden das der jeweilige Raum- oder Serverbetreiber auch seine Gatewaybetreiber und sonstigen Benutzer informieren und fragen sollte.
Den so zeigt die Erfahrung, das je schneller ein Crosslink eingestellt wird, das diese dann meist auch nicht lange Online sein werden, da sie häufig Rauschen oder unverständliches „Gebabbel“ auf einen Server übertragen.

Darum sollte sich ein Betreiber eines Crosslinkes also bestens mit FRN und dem zu verlinkenden System auskennen, damit er auch die Einstellungen der beiden zu verlinkenden Clienten beherscht.

Ein weiterer Aspekt ist wie weit die beiden zu verbindenden Systemen Ideologisch zusammenpassen ?
Den was bringt es wenn man einen Raum betreibt in dem man darauf achtet das die Gateway’s von PMR, Freenet und CB alle mit Subaudiosystemen wie CTCSS und DCS arbeiten, und es wird ein Crosslink eingestellt welcher ohne solche Subaudio arbeitet ?
Die Antwort ist einfach, er bringt garantiert Störungen !

Zum Schluss noch das :
Wieso eigentlich Crosslinks ?
Jeder Anwender kann selbst auswählen auf welchen Server/Raum er gehen will, und wo er sich am wohlsten fühlt…
Für mich sind Crosslinks praktisch vorgesehene Erweiterungen, um zum Beispiel die alte und neue FRN-Welt miteinander zu verbinden. Oder um von unterwegs, oder mit einem nicht Windows-System auch daran teilnehmen zu können.

Ab uf ‚d Spornegg

Nachdem ich gestern meinen Funkänhänger vom Sommerzeltlager 2017 der Jungschar Schaffhausen und Umgebung geholt hatte, und in Baldingen wieder mein normalerweise im Anhänger befindliches Inventar eingeräumt hatte, ging es auf die Spornegg.
Den hier oben sollte heute noch eine Grillfeier für die Helfer einer vergangenen Gerburtstagsfeier standfinden. Nach dem ich meinen Funkshack aufgestellt hatte, erreichten mich bereits die ersten Telefonanrufe wegen des Wetters, doch ich konnte den anrufenden Nachmittags um 14 Uhr nur sagen das wir hier strahlenden blauen Himmel haben. Eine Stunde später zogen dann allerdings ziemlich düsteren Wolken auf, doch wiederum eine Studen später um 16 Uhr als die ersten Gäste eintraffen blieb mir das Glück hold und die Sonne zeigte sich wieder.
So konnte es schliesslich mit dem Grillen losgehen. Am frühen Abend waren wir allerdings noch froh über unseren aufgestellten Pavillon, den wir nun nicht nur als Aufhängung für die Lichterkette verwendeten, sondern uns auch vor dem Regen schützte.
Auch ein feines süsses Dessert wurde uns mitgebracht.
Zur Geisterstunde um 0 Uhr war es für die meisten Zeit Ihren Heimweg anzutretten, sodass nur noch Turi und ich übrig blieben.

Festzelt und Bührer mit Ahänger auf der Spornegg am 23.07.2017 um 1 Uhr Nachts

Um 1 Uhr meinte Turi das es nun auch für Ihn Zeit sei, und wir nun den Pavillon zusammenpacken sollten. Ich machte ihm den Vorschlag das ich hier oben schlafen könnte, wenn er gegen Mittag wieder komme ? Das war ihm recht, zumal dann auch der Pavillon noch ein wenig Zeit hätte um abzutrocken. So verabschiedete ich Ihn, und lag 20 Minuten auch auf meinem Bett im Anhänger.
Morgens um 6 Uhr erwachte ich, und bereitet mir den ersten Kaffee zu.
Es war ja wieder Sonntag also alles gemütlich angehen. Bereits vor 8 Uhr kam unser Hund Mira angetrabt, und so ging es mit Regula zusammen auf einen Spaziergang. Noch ein wenig Funken, ein bischen was aufräumen, fuhr auch Turi wieder ein.Mit ihm zusammen nochmal einen Kaffee genossen, und immer haben wir mal wieder was aufgeräumt. Bis wir um 13 Uhr bereit waren die Spornegg wieder zu verlassen.

Recht herzlichen Dank an Gabi und Didi für die köstlichkeiten vom Grill und aus der Patiserie.

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QRM-Eliminator Erfahrungen gesucht

Wer kennt, oder noch besser wer besitzt den QRM-Eliminator von der Firma WiMO Antennen & Elektronik GmbH :

QRM-Eliminator von der Firma WiMO Antennen & Elektronik GmbH

Den da wären sicher einige Kollegen dankbar wenn Sie hier einige Erfahrungen mit diesem Gerät, insbesondere was das CB-Band betrifft, lesen könnten 😛
Also wenn Du dieses Gerät bei Dir für CB im Einsatz hast, dann schreib doch einen Kommentar darüber, ob und wie gut man Störungen von seinen Nachbarn (z.B. von Power-LAN) damit „ausblenden“ kann.
Besten Dank für Deinen Kommentar

Funkanhänger als Telegrafenstation im Goldgräberdorf

Bereits vor Wochen fragte mich Thedy ob ich zwei CB-Stationen zur Verfügung hätte, um diese für das Sommerzeltlager 2017 der Jungschar Schaffhausen und Umgebung als Telegrafenstation für das Morsen zur Verfügung zu stellen ?
Ich machte ihm den Vorschlag zu mindest für ein Lager gleich meinen Funkanhänger hinzustellen, für das zweite Lager müssten wir dann spontan sehen. Das einzige was ich nicht bieten könne ist, das heutige Funkgeräte keine CW-Funktion mehr eingebaut hätten. Da müsse er irgendwie was machen.

Nachdem er eine Schaltung aufgebaut hatte die wie folgt funktioniert (ich zitiere) :

Als Morseausrüstung habe ich 2 Steuereinheiten gebastelt, welche jeweils beim Mikrofonanschluss eingeschlauft wird und von dort auch die Versorgungsspannung bekommt. Sie beinhalten einen kleinen Tongenerator (Schaltung abgekupfert von der Morsetaste aus dem HB9W Ferienplausch, HI), welcher jeweils mit einer Junker Morsetaste getastet wird. Der Ton ist über einen Minilautsprecher lokal zu hören. Legt man an der Steuereinheit einen Schalter um, geht das Funkgerät auf Dauersendung und der Ton des Tongenerators wird dann zusätzlich auch gesendet.

Nachteil: Man muss am Schluss den Schalter wieder zurück setzen, sonst bleibt das Funkgerät auf Sendung.

Vorteil: Die Funkgeräte können auf FM oder AM bleiben und man hört die Gegenstation egal ob jemand mit dem Mikrofon quaselt oder mit der Taste morst. Man kann sich also vorher und nachher auch über Voice absprechen, bevor man anfängt zu morsen.

Noch ein Bild von Thed’s Morse-Adapter und der ganzen Telegrafie-Anlage :

Thedy's Morse-Adapter

Nachdem ich den Anhänger von nicht gebrauchten Geräten befreit hatte, ging es heute Nachmittag nach Glattfelden. Die Hauptstation in Form meines Funkanhängers war in der noch entstehenden Goldgräberstadt schnell bereit :

Entstehende Golgräberstadt mit Telegrafenstation (Links der weisse Anhänger)

Für das zweite Lager welches von der Jungschar Bachenbülach aufgebaut wird, und ca. 3 Km vom ersten entfernt ist, nahmen Daniel und ich das Funkgerät mit einem Magnetsockel (mit Kuchenblech) und einer mobil Antenne, Thedy’s Morseausrüstung, plus eine Autobatterie mit.
Hier erhielten wir für den Aufbau das Haus am Anfang der Hauptstrasse zugeteilt, welches Daniel und ich zur Telegrafenstation ausbauten. Auch ein erster Verbindungstest brachte ein Signal von Santiago 7, und Radio 5. Wir waren mehr als zufrieden, und verliessen dieses Lager wieder, leider ohne ein Foto zu machen.
Wieder zurück im ersten Lager wurden Thedy und ich noch verköstigt. Vielen Dank !

Nach etwas diskutieren, war es für mich an der Zeit den Bock meines Trekkers zu besteigen und die gut stündige Heimfahrt unter die Räder zu nehmen.

Thedy und ich sich nun gespannt wie die beiden Gruppen die Telegrafie nutzen, wenn die „Goldgräber“ am Samstag eintreffen werden. Und selbstverständlich werden wir unsere Gwundernasen zwischendurch mal füttern gehen…


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Am Fieldday der Freien Funker Hochrhein

Endlich endlich ging es los !
Um 9:30 Uhr ging es mit meinem Gespann von Baldingen los Richtung Bergalingen an den Fieldday der Freien Funker Hochrhein – Südschwarzwald.
Nach 2 1/2 Stunden Fahrt stand ich auf dem Platz, an dem nach dem Mittag bereits die ersten ihre Station QRV gestellt haben :

Der Fielddayplatz am 07.07.2017 um ca 15 Uhr

Gegen 17 Uhr stand auch das Festzelt :

Das Festzelt

Schliesslich genoss man den Abend bei (fast) Vollmond, und romantischem Lagerfeuer.

Samstag 8.Juli

Für mich war kurz vor 7 Uhr Tagwache. Bereits hörte ich aus anderen „Stuben“ leises schwatzen, und auch das typische Rauschen war bereits vernehmbar.
Also erst mal eine Katzenwäsche, und danach den ersten Kaffee gezapft, bis ich dann Lust hatte mein Morgenessen, bestehend aus „Züpfe“ Butter und Honig zu mir zu nehmen.
Noch schnell ein Panorama Foto vom Fielddayplatz morgens um 8 Uhr geschossen :

Der Fielddayplatz am 08.07.2017 um ca 8 Uhr

Öfter tauchten neue Gesichter auf, sodass ich immer mal wieder eine Runde auf dem „Festareal“ drehte. Natürlich um ein „Grüezi“ den noch unbekannten zu sagen, aber auch immer mit dem Hintergedanken meinerseits meine „Gwunder Nase“ zu füttern.
Den solche Treffs sind doch geradezu ideal geeignet sich zu informieren wie andere Funkerkollegen die Herausforderungen von Mobilstationen gelöst haben. Aber nicht nur wie jeder unser gemeinsames Hobby für sich gelöst hat ist von  Interesse, sondern auch wie er dann die Nacht auf dem Hügel übersteht 😉
So hatte ich mit einigen Leuten die Möglichkeit sie kennen zu lernen, und Erfahrungsaustauch zu betreiben.

15 Uhr war Tombola-Zeit, die Lose fanden reissenden Absatz, sodass es Sonntags, falls noch jemand auf die versprochene Tombola besteht, nur noch Nieten hat 😉
Braucht noch jemand ein Feuerzeug 😆 Markus Du vielleicht ❓

Nach 18 Uhr schliesslich wurde es drüben in der Schweiz ziemlich düster, sodass ich mal den den Laptop startete um auf lightningmaps.org zu schauen was da Blitz mässig abgeht ?
Da sah ich das quer durch die Schweiz von Oensingen bis Zürich ein Band mit dauernden Blitzeinschlägen bestand. Naja ist noch etwas weg…
Aber als ich ca. eine halbe Stunde später sah das auch ein paar Blitzeinschläge von Wehr Richtung Osten angezeigt worden, war es für mich Zeit auf mein Trepchen zu steigen, den Mast einzufahren, und die Antenne „flach zu legen“.

Dunkle Wolken über dem Südschwarzwald

Den egal ob mein Anhänger nun ein sogenannter „Faradayscher Käfig“ ist oder nicht, möchte ich das nicht selbst erfahren !
Danach war es an der Zeit mit Markus und Thedy zusammen das Nachtessen zu grillieren, und zu konsumieren.
Danach ging es für uns drei „Schwiizer“ zum gemütlichen Teil über, mit Thedy’s mobiliar marschierten wir zum Platz wo die Gedenkbank stand, und setzten uns zu den Leuten vom Organisationsteam. Markus und meinereins konnten auch noch eine Showeinlage bieten, als ein Bein unseren Bank im Erdboden versank 😳
Ein weitere Act wurde uns mit Live Gitarren Musik geboten. Danke !

Ich meinerseit war so auf den „Stümpen“ das ich mich um 23:30 Uhr aus der geselligen Runde verabschiedete, und ein viertel Stunde von meiner Umwelt keine Notiz mehr nahm.

Sonntag 8.Juli

Zwischen 2 und 3 Uhr erwacht da der Anhänger schaukelte ?
5 Minuten horchen, ach so der Wind das himlische Kind, Augen zu…
5 Uhr was trommelt den jetzt ? Ach der Regen, Augen zu…
6 Uhr „so en Seich“ die Blase, na dann es ist ja bereits Tag, also raus. Erst mal zum erleichtern, dann Fotoapparat geschnappt :

Der Fielddayplatz am 09.07.2017 um ca 6:30 Uhr nach dem Regen

So schön ruhig, die Vögel zwitschern, immer wieder herrlich.
Auch Markus war schon auf, kurze Zeit später sah ich den Werner, womit auch der morgentliche Kaffee gesichert war.
Smaltalk mit den erwachenden Kollegen, bis ich sah das sich im roten VW-Bus auch schon was aufsetzte. Noch ein Problem zwischen meinem Laptop und einem Androidsmartphone mit weiterer Hilfe gelöst, war es Zeit für das Morgenessen mit Thedy.
Wieder zurück auf der Gedenkbank genoss ich die stetig durchdrückende Sonne, bis ich bemerkte das da zügig ein Mast nach dem anderen verschwand. Womit für mich klar wurde das ich wohl doch  auch heute Sonntag nach Hause tuckern werden, anstatt erst morgens um 6 Uhr.
Als ich wieder zurück zu meinem Funkshak kam, war da auch emsiges zusammen packen im Gange, sodass ich meine Morgengeschirr und weitere Utensilien vom Morgenessen verräumte.
Auch ich begann nun damit mein Standmobil wieder umzuräumen um dann die Heimfahrt anzutretten. Aber natürlich nicht ohne vorher nochmal eine Runde auf dem Platz zu machen um mich von den Leuten zu verabschieden. Auch war ich froh das ich den Michael (Spitzbube 01) noch sah, um mich auch von ihm zu verabschieden. Kurz vor 12 Uhr setzte ich mich auf den Bock, und glühte meinen Diesel vor, schon sah ich vor mir Leute die ihr Handy in meine Richtung hielten 🙄
Der Motor hatte keine Restwärme mehr, sodass er beim anlassen mächtig qualmte. Kriechgang rein, ging es erstmal von der Wiese. Am Waldrand standen noch zwei Damen, denen ich noch nicht Adieu gesagt hatte, was ich noch nachholte. Nun einen höheren Gang gewählt und ab ging es. Wie bereits bei der Hinfahrt war ich nach 2 1/2 Stunden danach zu Hause.

Konnte bereits zwei Wochen vor diesem Termin kaum noch schlafen da ich mich so freute, und meine Erwartungen wurden an diesem Fieldday grandios überboten.
Genauso war doch das in den 80ern und 90ern Jahren, wenn ich mit 2 – 3 Funkerkollegen spontan auf einen Hügel ging, um ein Wochenende mit meinem Hobby Funken zu verbringen. Am Schluss hatte man 20 bis 30 Leute dort oben. Warum geht das heute in der Schweiz nicht mehr ?

Dieser Fieldday überbot das ganze auch von der Organisation her bei weitem.
Grillgut konnte abgegeben werden und es wurde für einem gegrillt !
Die Tombola, wo gibt es den sowas, mit solchen Preisen !
Toi-Toi Toilette, auch keine selbstverständlichkeit !
Abendunterhaltung mit Live Gitarrenmusik !

Ich zieh den Hut vor den Funkern der Freien Funkern Hochrhein – Südscharzwald, und möchte mich bei allen die zu diesem Event beigetragen haben, ganz herzlich bedanken.


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Erfahrungen mit Wechselrichtern von AEG

Vor etwas mehr als einem Jahr ging es los Erfahrungen mit Wechselrichter von der Firma AEG zu sammeln.
Ein Kollege kam zu einem VW-Bus, welchen er zum Funkerbus ausbauen wollte. Also kam in diesen Bus eine anständige Zweitbatterie, die  erst mal während der Fahrt oder zu Hause mit Ladegerät geladen wurde. Schnell war klar das nicht alle Geräte direkt mit den 12 Volt betrieben werden konnten. Daher schaute sich der Kollege nach einem sogenannten Spannungswandler oder Wechselrichter um, und fand in einem Baumarkt das Model ST 500 von AEG :

Spannungswandler ST 500 von AEG

Nach nicht einmal 3 Monaten gab dieser jedoch den Geist auf. Ab in den Baumarkt und das Teil auch ohne Probleme ersetzt erhalten.
Doch mittlerweile hatte er sich noch eine Kaffe-Kapselmaschine zugelegt, und wollte diese in seinem Bus mitnehmen, was aber der oben erwähnte erste Wechselrichter von der Leistung nicht mehr verkraften würde. Zudem war dieses erste Model auch kein echter Sinus-Wechselrichter, was bei gewissen Geräten zusätzlich zu Problemen führte.
So entschied er sich den ausgetauschten nicht mehr in den Bus einzubauen, und fand bei einem Grossverteiler den AEG SW 600 :

Sinus Spannungswandler SW 600 von AEG

Ein echter Sinus Wechselrichter mit 600 Watt Dauerleistung.
Damit konnte er seine Kaffemaschine betreiben.

Auch zu Hause wo ich zusammen mit dem Kollegen wohne, fing er an in eine kleine Fotovoltaikanlage zu investieren. Damit wollte er zum einen für seinen Flyer die Akkus laden, und zusätzlich wenn es reicht noch ein Echolink mit „grünem“ Strom versorgen.
Auch hier kam der AEG SW 600 Sinus Wechselrichter zum Einsatz.
Bis dieser wiederum nach nicht mal 3 Monaten auch den Dienst quittierte. Dabei wurde dieser NIE voll ausgelastet, verursachte aber teilweise mit seinem eingebauten Ventilator recht viel Lärm. Auch dieser wurde vom Grossverteiler anstandslos durch ein gleiches Model ersetzt.
Doch auch der ausgetauschte verrichtete leider nur gute 3 Monate seinen Dienst, bis er mit einem Fehlercode einen „Internen Kurzschluss“ meldete !
Langsam fingen die Wechselrichter von AEG zu nerven, kann doch wohl nicht sein das man alle 3 Monate den Wechselrichter wieder demontieren, einsenden und wieder montieren muss ?
Nach Rücksprache mit dem Grossverteiler versuchte der Kollege von den Wechselrichter dieser Firma wegzukommen, was allerdings nicht funktionierte da der Grossverteiler keine Wechselrichter von anderen Anbietern im Angebot hatte 🙁
So entschied der Kollege den defekten gegen das Model AEG SW 1500 zu updaten, natürlich mit Zuzahlung :

Sinus Spannungswandler SW 1500 von AEG

Natürlich in der Hoffnung nicht schon wieder ein „Montagsmodel“ zu kriegen.
Am 18.Mai 2017 wurde dieses Model an der Wand montiert. Leider ist dieser auch  grösser sodass zusätzlich wieder 3 neue Löcher gebohrt werden mussten.
Heute 01.Juli 2017 morgens sagte mir der Kollege das dieser nun auch wieder keinen Wank mehr macht. Weder eine Fehlermeldung noch sonstwas erhielt er von diesem Gerät 🙁
Da er mitbekommen hatte als dieser ausschaltete checkt er gleich die Daten der Elektronik die im Haus alle Parameter von Ladung und Verbrauch aufzeichnet. So sah er das dieser auf der 12 Volt Seite bis zur Abschaltung nur 20 Ampere gezogen hatte. Naja ich belass nun ein Vorrechnen wieviel Ampere, das bei einer Leistung von 1500 Watt auf der 240 Volt Seite, auf der 12 Volt Seite hätte „gezogen“ werden müssen, um eine Überlastung des Gerätes in Betracht ziehen zu können.
20 Ampere auf der 12 Volt Seite sollten auf alle Fälle für diesen Spannungswandler kein Problem darstellen.

Ich denke die in diesem Artikel benannten Spannungswandler von AEG kann man rauchen, so wie die Geräte selbst immer „in Rauch aufgehen“ !

1. Honigernte 2017

Diesen Samstag legte Regula bereits bei zeiten am Morgen los, und kam mit 27 Waben von den 4 Bienenvölkern zurück.
Da unsere Honigschleuder pro mal 12 Honigwaben aufnehmen kann, hiess es 2 Schleuderdurchgänge mit voller Schleuder, plus noch einen Durchgang  mit lediglich 3 Waben zu absolvieren.
Was immerhin reichte unseren Abfüllkessel schön voll zu kriegen :

Abfüllkessel mit Brutto 28.0 Kg minus Tara von 3.2 Kg ergibt Netto 24.8 Kg von 2017

Allerdings ist das wenig wenn man bedenkt das die erste Entnahme mit dem heutigen Datum bereits recht spät stattfand.
Der Hauptgrund der diesjährigen doch eher dürftigen Honigernte dürfte darauf zurück zu führen sein, das im Frühjahr keine ausgebauten Honigwaben zur Verfügung standen. Und das Wetter erst sehr warm war und die Bienen auch loslegen wollten, und nach zwei Wochen nocheinmal ein Kälteeinbruch stattfand. Durch welchen die Bienen danach nicht mehr Lust verspürten Wachs zu produzieren, und den Honig lieber in die Brutwaben (welche nicht geschleudert werden dürfen !) eintrugen.
Vorteil dadurch ist aber sicher für die Bienen selbst, die nun einen üppigen Vorrat für sich selbst haben 😉

Nachteile für die vielen Leute die unseren Honig lieben, denen wir leider sagen müssen, sparen sparen…

Unseren Honig nur an Sonntagen zu geniessen 😛