Mal wieder war es an der Zeit am Freitag 19.Juli einen Anlass, der einfach in mein fixes Jahresprogramm gehört zu gehen.
Die Rede ist vom Oldtimer- und Traktorentreffen in Hettiswil.
Vormittags wurde der Anhänger noch rausgeputzt und mit den nötigsten Lebensmitteln versorgt, sodass ich um ca. 12 Uhr mit meinem ‘Zug’ bereit war loszufahren :
Die Route die ich gefahren bin :
Dort angekommen, wurde der Anhänger auf Standmobil eingerichtet :
Während dieser Zeit tauchten immer wieder bekannte Gesichter auf, die ich von den letzten beiden Anlässen hier in Hettiswil her kannte.
Auch das leibliche wohl kam hier nicht zu kurz, sodass ich keinen Grill anfeuern musste.
Bereits an diesem Freitag war es in meinem Anhänger gute 30° warm. sodass ich erst nach Mitternacht zu Bett ging.
Samstag 20.Juli
Um 7 Uhr aufgestanden, und das übliche Programm abgespult, vernahm man um 9 Uhr das knattern und röhren der Traktoren die duch das Dorf auf das Festgelände fuhren.
Um 15 Uhr war dann die übliche Ausfahrt im Corso angesagt, den die meisten Traktoristen bei heissem Wetter trotzdem genossen.
Sonntag 21.Juli
Scheinbar fing es um 3 Uhr nachts zu Regnen an, von dem ich allerdings nichts mit bekam. Erst um 7 Uhr erwachte ich, und vernahm das ein leichter Regen im gange war.
So stand ich schliesslich auf, und spulte das Morgenprogramm ab.
Um 10 Uhr filmte ich den Ausstellungsplatz der noch einen relativ trostlosen Eindruck machte, aber eine Stunde später dann dank der kommenden Sonne wieder regen Betrieb aufwies.
Das sonnige Wetter hielt danach an, sodass auch an diesem Tag genug Besucher auf dem Festareal erschienen, und auch der zweite Corso standfand, wo aber leider bei mir keine Kinder ‘mitreiten’ wollten.
Du vermisst Bilder ?
Hier der Link zum gewünschten -> Bilder & Filme vom Oldtimertreffen in Hettiswil 2024
Leider werden bei Filmen im Hochkantformat, der obere und untere Teil des Bildes abgeschnitten, wesahlb es sich empfiehlt die ganzen Dateien herunter zu laden, und dann an zu sehen.
Auch dieses Jahr möchte ich den Veranstaltern meinen herzlichsten Dank aussprechen !
Ich fühlte mich wohl wie in einer Familie.
Hoi Aschi habe deinen Beitrag gelesen eine Tolle Sache Liebe Grüsse aus dem Seeland Tinu
Danke, d Grüess chömed natürli au zrugg.
Als ich heute morgen um ca. 8 Uhr erwachte, vernahm ich von draussen eigenartiges Treiben, was war den da draussen los ?
Also runter von meiner Britsche, Tür auf und rausgeschaut, und was meine verschlafenen Augen sahen konnte ich kaum glauben 😯
Waren doch alle verbliebenen Teilnehmer doch tatsächlich daran Ihre Sachen zusammen zu packen ❓
Hatte ich beim gestrigen zusammensitzen vor dem schlafengehen, nicht gehört das niemand vor 8 Uhr aufstehen wollten ?
So zog ich mich erst mal an, und setzte mich für den ersten Glimmstengel nach draussen, und schaute dem hektischen treiben zu. Ja klar bemerkte ich nun auch das es heftig nieselte, und sich die anderen wohl einfach ‘duschen’ wollten 😉
Nein die meinten das ernst und wollten wohl so schnell wie möglich nach Hause. Da fiel mir auch ein das ich für meine Stützen am Freitag beim aufstellen, Brettchen ausleihen durfte. So das ich nun auch in Stress verfiel, Jacke und Hut montiert, die Leiter anstellte um den Mast einzufahren und die Antenne runter zu klappen, damit ich meine Stützen einziehen konnte und das ausgeliehene wieder zurückgeben konnte.
So konnten die gestressten, nach der Verabschiedung, die Fahrt nach Hause antretten.
Nun kam ich erst mal zu meinem Kaffee, und konnte dem Res, der trotz dem Nieselregen die Ruhe bewahrte, zwischendurch mit kleinen Handreichungen noch ein wenig helfen. Er liess sich auch dazu überreden unter meiner Klappe noch einen Kaffee zu nehmen.
Natürlich kamen wir dabei ins Schwatzen, bis der ‘Chef’ über die Wiese kam, und sich wunderte wo den die anderen geblieben seien ?
Gestern wurde auch besprochen das alle sich von Ihm noch persönlich verabschieden würden…
Mittlerweile hörte auch der Nieselregen auf, und wir tranken zusammen noch einen Kaffee, und schwatzen weiter über Gott und die Welt.
Gegen 11 Uhr war es dann Zeit, Res startete sein Bührer, der ‘Chef’ musste noch den Müll für die Abfuhr bereit stellen, und ich spannte den Traktor vor den Anhänger und räumte zusammen :
Zum letzten Mal in die Festbeiz um mich von den Organisatoren zu verabschieden, fuhr ich um 12 Uhr los, und nahm folgende Route :
Und stellte um ca. 15 Uhr in Mitholz meine Fahrzeuge ab :
Natürlich ohne einen Tropfen Regen abbekommen zu haben 😆
Hoffe das die anderen die so gestresst waren, auch gut und vor allem trocken nach Hause kamen 😉